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User / HEN-Magonza / Sets / Torino 2011, Palazzo Madama
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Das Zentrum der Stadt ist die 40.000 m² große autofreie Piazza Castello, die weitgehend von Arkaden gesäumt ist. Hier und in der nächsten Umgebung befinden sich einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und, ganz wichtig in Turin, einige der berühmten historischen Cafés.

Mitten auf der Piazza Castello steht über römischen Ruinen der Palazzo Madama, der auf eine mittelalterliche Burg des 13. Jh. zurückgeht, deren Türme und Mauern auf der Rückseite noch zu sehen sind, während auf der Vorderseite eine eindrucksvolle Barockfassade vorgeblendet wurde. Der Palast verdankt seinen Namen den Regentinnen Cristina di Francia und Maria Giovanna Battista di Nemours, genannt "Madama Reale", die nach dem Tod ihrer Gatten die Regierungsgeschäfte übernahmen und hier residierten.

Im 17. und 18. Jh. erfolgte der Umbau der alten Burg zu einer prächtigen Residenz und der sizilianische Archtekt Filippo Juvarra (1676 - 1736) schuf die Glanzstücke des Palastes: Die vorgeblendete Barockfassade mit den drei Portalen und riesigen Fenstern sowie das lichte Treppenhaus mit den beiden monumentalen Treppen.

Im Palazzo Madama ist heute das sehr sehenswerte Museo Civico di Arte Antica mit einer Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Möbeln untergebracht , außerdem eine Sammlung dekorativer Kunst . Im Rahmen des Museumsbesuchs können auch die prachtvoll ausgestatteten Räume besichtigt werden.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Turin Torino Italien Italy Italia Piemont Piedmont Piemonte Palazzo Madama Museo Civico d'Arte Antica Treppenhaus stairwell Filippo Juvarra

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Das Zentrum der Stadt ist die 40.000 m² große autofreie Piazza Castello, die weitgehend von Arkaden gesäumt ist. Hier und in der nächsten Umgebung befinden sich einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und, ganz wichtig in Turin, einige der berühmten historischen Cafés.

Mitten auf der Piazza Castello steht über römischen Ruinen der Palazzo Madama, der auf eine mittelalterliche Burg des 13. Jh. zurückgeht, deren Türme und Mauern auf der Rückseite noch zu sehen sind, während auf der Vorderseite eine eindrucksvolle Barockfassade vorgeblendet wurde. Der Palast verdankt seinen Namen den Regentinnen Cristina di Francia und Maria Giovanna Battista di Nemours, genannt "Madama Reale", die nach dem Tod ihrer Gatten die Regierungsgeschäfte übernahmen und hier residierten.

Im 17. und 18. Jh. erfolgte der Umbau der alten Burg zu einer prächtigen Residenz und der sizilianische Archtekt Filippo Juvarra (1676 - 1736) schuf die Glanzstücke des Palastes: Die vorgeblendete Barockfassade mit den drei Portalen und riesigen Fenstern sowie das lichte Treppenhaus mit den beiden monumentalen Treppen.

Im Palazzo Madama ist heute das sehr sehenswerte Museo Civico di Arte Antica mit einer Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Möbeln untergebracht , außerdem eine Sammlung dekorativer Kunst . Im Rahmen des Museumsbesuchs können auch die prachtvoll ausgestatteten Räume besichtigt werden.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

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Mitten auf der Piazza Castello steht über römischen Ruinen der Palazzo Madama, der auf eine mittelalterliche Burg des 13. Jh. zurückgeht, deren Türme und Mauern auf der Rückseite noch zu sehen sind, während auf der Vorderseite eine eindrucksvolle Barockfassade vorgeblendet wurde. Der Palast verdankt seinen Namen den Regentinnen Cristina di Francia und Maria Giovanna Battista di Nemours, genannt "Madama Reale", die nach dem Tod ihrer Gatten die Regierungsgeschäfte übernahmen und hier residierten.

Im 17. und 18. Jh. erfolgte der Umbau der alten Burg zu einer prächtigen Residenz und der sizilianische Archtekt Filippo Juvarra (1676 - 1736) schuf die Glanzstücke des Palastes: Die vorgeblendete Barockfassade mit den drei Portalen und riesigen Fenstern sowie das lichte Treppenhaus mit den beiden monumentalen Treppen.

Im Palazzo Madama ist heute das sehr sehenswerte Museo Civico di Arte Antica mit einer Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Möbeln untergebracht , außerdem eine Sammlung dekorativer Kunst . Im Rahmen des Museumsbesuchs können auch die prachtvoll ausgestatteten Räume besichtigt werden.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

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Mitten auf der Piazza Castello steht über römischen Ruinen der Palazzo Madama, der auf eine mittelalterliche Burg des 13. Jh. zurückgeht, deren Türme und Mauern auf der Rückseite noch zu sehen sind, während auf der Vorderseite eine eindrucksvolle Barockfassade vorgeblendet wurde. Der Palast verdankt seinen Namen den Regentinnen Cristina di Francia und Maria Giovanna Battista di Nemours, genannt "Madama Reale", die nach dem Tod ihrer Gatten die Regierungsgeschäfte übernahmen und hier residierten.

Im 17. und 18. Jh. erfolgte der Umbau der alten Burg zu einer prächtigen Residenz und der sizilianische Archtekt Filippo Juvarra (1676 - 1736) schuf die Glanzstücke des Palastes: Die vorgeblendete Barockfassade mit den drei Portalen und riesigen Fenstern sowie das lichte Treppenhaus mit den beiden monumentalen Treppen.

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Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

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Mitten auf der Piazza Castello steht über römischen Ruinen der Palazzo Madama, der auf eine mittelalterliche Burg des 13. Jh. zurückgeht, deren Türme und Mauern auf der Rückseite noch zu sehen sind, während auf der Vorderseite eine eindrucksvolle Barockfassade vorgeblendet wurde. Der Palast verdankt seinen Namen den Regentinnen Cristina di Francia und Maria Giovanna Battista di Nemours, genannt "Madama Reale", die nach dem Tod ihrer Gatten die Regierungsgeschäfte übernahmen und hier residierten.

Im 17. und 18. Jh. erfolgte der Umbau der alten Burg zu einer prächtigen Residenz und der sizilianische Archtekt Filippo Juvarra (1676 - 1736) schuf die Glanzstücke des Palastes: Die vorgeblendete Barockfassade mit den drei Portalen und riesigen Fenstern sowie das lichte Treppenhaus mit den beiden monumentalen Treppen.

Im Palazzo Madama ist heute das sehr sehenswerte Museo Civico di Arte Antica mit einer Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Möbeln untergebracht , außerdem eine Sammlung dekorativer Kunst . Im Rahmen des Museumsbesuchs können auch die prachtvoll ausgestatteten Räume besichtigt werden.

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

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