Das MAO (Museo d'Arte Orientale) im umgestalteten historischen Palazzo Mazzonis mitten im historischen Zentrum ist das jüngste Museum der an Museen reichen Stadt Turin. Der Bestand des Ende 2008 eröffneten MAO umfasst etwa 1500 sehr wertvolle, oft spektakuläre Objekte, die, nach ihrer historisch-geografischen Herkunft gegliedert, in fünf Abteilungen präsentiert werden: Südasien, China, Japan, Himalaya-Region, islamische Länder.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
Tags: MAO Torino Museo d'arte orientale Museum orientalischer Kunst Museum of oriental art Torino Turin Piemont Piedmont Piemonte Italien Italia Italy
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Das MAO (Museo d'Arte Orientale) im umgestalteten historischen Palazzo Mazzonis mitten im historischen Zentrum ist das jüngste Museum der an Museen reichen Stadt Turin. Der Bestand des Ende 2008 eröffneten MAO umfasst etwa 1500 sehr wertvolle, oft spektakuläre Objekte, die, nach ihrer historisch-geografischen Herkunft gegliedert, in fünf Abteilungen präsentiert werden: Südasien, China, Japan, Himalaya-Region, islamische Länder.
Der gar nicht museal anmutende Eingangsbereich nach einem Entwurf des Architekten Andrea Bruno überrascht mit zwei gegenüberliegenden japanischen Steingärten.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Das MAO (Museo d'Arte Orientale) im umgestalteten historischen Palazzo Mazzonis mitten im historischen Zentrum ist das jüngste Museum der an Museen reichen Stadt Turin. Der Bestand des Ende 2008 eröffneten MAO umfasst etwa 1500 sehr wertvolle, oft spektakuläre Objekte, die, nach ihrer historisch-geografischen Herkunft gegliedert, in fünf Abteilungen präsentiert werden: Südasien, China, Japan, Himalaya-Region, islamische Länder.
Der gar nicht museal anmutende Eingangsbereich nach einem Entwurf des Architekten Andrea Bruno überrascht mit zwei gegenüberliegenden japanischen Steingärten.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Das MAO (Museo d'Arte Orientale) im umgestalteten historischen Palazzo Mazzonis mitten im historischen Zentrum ist das jüngste Museum der an Museen reichen Stadt Turin. Der Bestand des Ende 2008 eröffneten MAO umfasst etwa 1500 sehr wertvolle, oft spektakuläre Objekte, die, nach ihrer historisch-geografischen Herkunft gegliedert, in fünf Abteilungen präsentiert werden: Südasien, China, Japan, Himalaya-Region, islamische Länder.
Der gar nicht museal anmutende Eingangsbereich nach einem Entwurf des Architekten Andrea Bruno überrascht mit zwei gegenüberliegenden japanischen Steingärten.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Das MAO (Museo d'Arte Orientale) im umgestalteten historischen Palazzo Mazzonis mitten im historischen Zentrum ist das jüngste Museum der an Museen reichen Stadt Turin. Der Bestand des Ende 2008 eröffneten MAO umfasst etwa 1500 sehr wertvolle, oft spektakuläre Objekte, die, nach ihrer historisch-geografischen Herkunft gegliedert, in fünf Abteilungen präsentiert werden: Südasien, China, Japan, Himalaya-Region, islamische Länder.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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