Vom obersten Stockwerk des Palazzo Madama blickt man über die Via Po hinweg zur Villa della Regina, deren Namen sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II, bezieht, die hier residierte.
Die Residenz wurde ab 1615 im Auftrag des Kardinals Maurizio di Savoia von Ascanio Vitozzi nach dem Vorbild der römischen Villen in dominierender Lage auf den Turiner Hügeln an der Verlängerung der Achse der Via Po über die Brücke des Flusses hinaus errichtet. Der Komplex aus dem 17. Jh. besitzt einen als Amphitheater angelegten Garten mit einem Nymphäum, Grotten, Brunnen und Wasserspielen sowie einen angrenzenden Weinberg.
Zwischen 1723 und 1729 gestaltete der Architekt Filippo Juvarra den Hauptteil der Villa und die seitlichen Pavillons um und legte die Innenräume neu an. Die Dekoration wurde vor allem vom Kunsttischler Pietro Piffetti und den Malern Giuseppe Dallamano und Giovanni Battista Crosato gestaltet.
1868 wurde die Villa von König Vittorio Emanuele II. dem "Istituto per le Figlie dei Militari" gestiftet und als Schule genutzt. Die Villa, die sich heute im Staatsbesitz befindet, wurde beim Bombardement 1942 beschädigt und nach langer Verwahrlosung wurde sie vor einigen Jahren aufwändig wieder instandgesetzt und der Garten wieder hergerichtet.
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Vom Po-Ufer blickt man an der Chiesa di Gran Madre di Dio vorbei zur Villa della Regina, deren Namen sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II, bezieht, die hier residierte.
Die Residenz wurde ab 1615 im Auftrag des Kardinals Maurizio di Savoia von Ascanio Vitozzi nach dem Vorbild der römischen Villen in dominierender Lage auf den Turiner Hügeln an der Verlängerung der Achse der Via Po über die Brücke des Flusses hinaus errichtet. Der Komplex aus dem 17. Jh. besitzt einen als Amphitheater angelegten Garten mit einem Nymphäum, Grotten, Brunnen und Wasserspielen sowie einen angrenzenden Weinberg.
Zwischen 1723 und 1729 gestaltete der Architekt Filippo Juvarra den Hauptteil der Villa und die seitlichen Pavillons um und legte die Innenräume neu an. Die Dekoration wurde vor allem vom Kunsttischler Pietro Piffetti und den Malern Giuseppe Dallamano und Giovanni Battista Crosato gestaltet.
1868 wurde die Villa von König Vittorio Emanuele II. dem "Istituto per le Figlie dei Militari" gestiftet und als Schule genutzt. Die Villa, die sich heute im Staatsbesitz befindet, wurde beim Bombardement 1942 beschädigt und nach langer Verwahrlosung wurde sie vor einigen Jahren aufwändig wieder instandgesetzt und der Garten wieder hergerichtet.
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Der Namen der Villa della Regina bezieht sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II. und Herzogin von Savoyen und Königin von Sizilien und Sardinien, die hier residierte.
Die Residenz wurde ab 1615 im Auftrag des Kardinals Maurizio di Savoia von Ascanio Vitozzi nach dem Vorbild der römischen Villen in dominierender Lage auf den Turiner Hügeln an der Verlängerung der Achse der Via Po über die Brücke des Flusses hinaus errichtet. Der Komplex aus dem 17. Jh. besitzt einen als Amphitheater angelegten Garten mit einem Nymphäum, Grotten, Brunnen und Wasserspielen sowie einen angrenzenden Weinberg.
Zwischen 1723 und 1729 gestaltete der Architekt Filippo Juvarra den Hauptteil der Villa und die seitlichen Pavillons um und legte die Innenräume neu an. Die Dekoration wurde vor allem vom Kunsttischler Pietro Piffetti und den Malern Giuseppe Dallamano und Giovanni Battista Crosato gestaltet.
1868 wurde die Villa von König Vittorio Emanuele II. dem "Istituto per le Figlie dei Militari" gestiftet und als Schule genutzt. Die Villa, die sich heute im Staatsbesitz befindet, wurde beim Bombardement 1942 beschädigt und nach langer Verwahrlosung wurde sie vor einigen Jahren aufwändig wieder instandgesetzt und der Garten wieder hergerichtet.
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Der Namen der Villa della Regina bezieht sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II. und Herzogin von Savoyen und Königin von Sizilien und Sardinien, die hier residierte.
Die Residenz wurde ab 1615 im Auftrag des Kardinals Maurizio di Savoia von Ascanio Vitozzi nach dem Vorbild der römischen Villen in dominierender Lage auf den Turiner Hügeln an der Verlängerung der Achse der Via Po über die Brücke des Flusses hinaus errichtet. Der Komplex aus dem 17. Jh. besitzt einen als Amphitheater angelegten Garten mit einem Nymphäum, Grotten, Brunnen und Wasserspielen sowie einen angrenzenden Weinberg.
Zwischen 1723 und 1729 gestaltete der Architekt Filippo Juvarra den Hauptteil der Villa und die seitlichen Pavillons um und legte die Innenräume neu an. Die Dekoration wurde vor allem vom Kunsttischler Pietro Piffetti und den Malern Giuseppe Dallamano und Giovanni Battista Crosato gestaltet.
1868 wurde die Villa von König Vittorio Emanuele II. dem "Istituto per le Figlie dei Militari" gestiftet und als Schule genutzt. Die Villa, die sich heute im Staatsbesitz befindet, wurde beim Bombardement 1942 beschädigt und nach langer Verwahrlosung wurde sie vor einigen Jahren aufwändig wieder instandgesetzt und der Garten wieder hergerichtet.
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Der Namen der Villa della Regina bezieht sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II. und Herzogin von Savoyen und Königin von Sizilien und Sardinien, die hier residierte.
Die Residenz wurde ab 1615 im Auftrag des Kardinals Maurizio di Savoia von Ascanio Vitozzi nach dem Vorbild der römischen Villen in dominierender Lage auf den Turiner Hügeln an der Verlängerung der Achse der Via Po über die Brücke des Flusses hinaus errichtet. Der Komplex aus dem 17. Jh. besitzt einen als Amphitheater angelegten Garten mit einem Nymphäum, Grotten, Brunnen und Wasserspielen sowie einen angrenzenden Weinberg.
Zwischen 1723 und 1729 gestaltete der Architekt Filippo Juvarra den Hauptteil der Villa und die seitlichen Pavillons um und legte die Innenräume neu an. Die Dekoration wurde vor allem vom Kunsttischler Pietro Piffetti und den Malern Giuseppe Dallamano und Giovanni Battista Crosato gestaltet.
1868 wurde die Villa von König Vittorio Emanuele II. dem "Istituto per le Figlie dei Militari" gestiftet und als Schule genutzt. Die Villa, die sich heute im Staatsbesitz befindet, wurde beim Bombardement 1942 beschädigt und nach langer Verwahrlosung wurde sie vor einigen Jahren aufwändig wieder instandgesetzt und der Garten wieder hergerichtet.
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