Auf der bewaldeten Collina di Superga am rechten Po-Ufer steht die weithin sichtbare Basilica di
Superga, in deren Gruft viele Mitglieder der Savoyer-Familie beigesetzt wurden.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Jenseits des Brücke Vittorio Emanuele I. liegt die Chiesa della Gran Madre di Dio, die in strengem neoklassizistischem Stil mit rundem Grundriss in Anlehnung an das römische Pantheon von 1827 - 1831 von Ferdinando Monsignore errichtet wurde.
Auf dem Monte dei Cappuccini steht die weithin sichtbare Kirche Santa Maria del Monte. Der Bau der Kirche nach Plänen von Ascanio Vitozzi wurde 1584 begonnen, aber erst 1656 konnte die Einweihung stattfinden. Die Kirche hat einen zentralen Grundriss in Form des griechischen Kreuzes und wird von einer Kuppel mit einer achteckigen Trommel überragt.
Von Friedrichs Nietzsche, der 1888 und 1889 längere Zeit in Turin wohnte, ist folgendes überliefert: "Ein wahrer Glücksfall für mich, dies Turin."Nein, was für ernste und feierliche Plätze! Und der Palaststil ohne Prätention, die Straßen sauber und erst - alles viel würdiger, als ich es erwartet hatte! Die schönsten Cafés, die ich sah. Die Arkaden bei bei einem solchen Wechselklima etwas Notwendiges; mir sind sie großräumig, sie drücken nicht. Abends auf der Pobrücke: Herrlich! Jenseits von Gut und Böse!"
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Jenseits des Brücke Vittorio Emanuele I. steht auf dem Monte dei Cappuccini die weithin sichtbare Kirche Santa Maria del Monte. Der Bau der Kirche nach Plänen von Ascanio Vitozzi wurde 1584 begonnen, aber erst 1656 konnte die Einweihung stattfinden. Die Kirche hat einen zentralen Grundriss in Form des griechischen Kreuzes und wird von einer Kuppel mit einer achteckigen Trommel überragt.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Der Po ist mit 652 km der längte Fluss Italiens. Seine Quelle liegt im Valle Po im piemontesischen Westalpenbogen und mündet bei der Stadt Adria in Venetien in die Adria. Das vielfältige Freizeitangebot entlang des Turiner Po-Ufers umfasst neben dem Borgo Medievale Bootstouren, Fahrrad- und Kanuverleih, mehrere Bars und ein Restaurant. Nahe der Piazza Vittorio sind abends die Murazzi del Po (Lokale in ehemaligen Bootsschuppen) besonders für die Jugend beliebte Treffs.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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Jenseits des Brücke Vittorio Emanuele I. liegt die Chiesa della Gran Madre di Dio, die in strengem neoklassizistischem Stil mit rundem Grundriss in Anlehnung an das römische Pantheon von 1827 - 1831 von Ferdinando Monsignore errichtet wurde.
Im Hintergrund ist in erhöhter Lage die Villa della Regina zu sehen. Der Namen der Villa bezieht sich auf Königin Anna Maria von Orléans (1669 - 1728), Gattin von Vittorio Amedeo II. und Herzogin von Savoyen und Königin von Sizilien und Sardinien, die hier residierte.
Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.
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