Fluidr
about   tools   help   Y   Q   a         b   n   l
User / HEN-Magonza / Sets / Torino/Turin 2008, Piazza Consolata und Umgebung
27 items

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Tags:   Turin Torino Caffè Mrs. Pia Italien Italy Italia Via della Consolata Piemont Piedmonte Piemonte Werbeschild Piedmont cantilever sign Auslegerschild

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Der Palazzo Paesana di Saluzzo ist nach den Palazzo Reale der größte Palast Turins. Er wurde zwischen 1715 und 1722 von Gian Giacomo Plantery gebaut und ist mit fünfzehn Achsen und vier Flügeln aufwändig gegliedert. Die prächtigen Räume, in denen der Markgraf von Saluzzo residierte, werden heute für Veranstaltungen genutzt und man kann sogar in einem Bed & Breakfast logieren. Weitere Informationen und Fotos sind im Web unter palazzosaluzzopaesana und saluzzopaesana.altervista.org zu finden.

Tags:   Turin Torino Palazzo Paesana di Saluzzo Piemont Piedmont Portici e porticati Italia Italy Italien Piemonte Via della Consolata Palace Paesana di Saluzzo

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

Der Palazzo Paesana di Saluzzo ist nach den Palazzo Reale der größte Palast Turins. Er wurde zwischen 1715 und 1722 von Gian Giacomo Plantery gebaut und ist mit fünfzehn Achsen und vier Flügeln aufwändig gegliedert. Die prächtigen Räume, in denen der Markgraf von Saluzzo residierte, werden heute für Veranstaltungen genutzt und man kann sogar in einem Bed & Breakfast logieren. Weitere Informationen und Fotos sind im Web unter palazzosaluzzopaesana und saluzzopaesana.altervista.org zu finden.

Tags:   Turin Torino Palazzo Paesana di Saluzzo Piemont Piedmont Portici e porticati Italia Italy Italien Piemonte Via della Consolata Palace Paesana di Saluzzo

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

An der Stelle des Santuario di Maria Consolatrice, kurz La Consolata genannt, stand die romanische Basilika Sant'Andrea, von der heute noch der Glockenturm aus dem 11. Jh. unverändert erhalten ist. Von 1678 - 1703 wurde die mittelalterliche Kirche umgebaut, mit einem Neubau verbunden und im Inneren der riesigen Doppelkirche hat Guarino Guarini (1624 - 1683) ein verwirrendes Raumgefüge im Barockstil geschaffen. Da die Haupträume und die zahlreichen Nebenräume auf unterschiedlichem Niveau liegen, geht man über Korridore oder Treppen hinauf und hinab von strahlend hellen in dunkle Räume und verliert dabei leicht den Überblick. 1714 erhielt La Consolata einen Hauptaltar von Filippino Juvarra (1676 - 1736) und 1860 wurde klassizistische Fassade hinzugefügt.

Die Votivsäule mit der Madonna und dem Kind wurde zum Dank errichtet, dass die Stadt von einer Choleraepidemie im Jahr 1836 weitgehend verschont wurde.

Tags:   Turin Torino Basilica La Consolata Barock Italia Italy Italien Piemont Piedmont Piemonte Piazza della Consolata Santuario di Maria Consolatrice La Consolata Votivsäule votive column Madonna church Kirche

  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • MAP
  • O
  • L
  • M

Turin passt so gar nicht zu der Vorstellung, die man üblicherweise von einer Autostadt hat. Zwar befindet sich dort der Stammsitz von Fiat, aber die Stadt ist bis heute ein einzigartiges Beispiel absolutistisch geprägter Stadtarchitektur. Anstelle des mittelalterlichen Stadtgefüges wurde durch die Savoyer ab dem 17. Jh. in einer beispiellosen Bautätigkeit eine am Reißbrett geplante Barockstadt als Gesamtkunstwerk aus dem Boden gestampft mit einem rechtwinkligem Straßenraster, ausgehend von dem Schloss der Savoyer an der Piazza Castello. In diesem eleganten Ensemble kann man selbst bei schlechtem Wetter unter 18 km Arkadengängen angenehm flanieren, zumal viele Straßen im Zentrum und vor allem die schönen Plätze seit einigen Jahren autofrei oder zumindest verkehrsberuhigt sind.

An der Stelle des Santuario di Maria Consolatrice, kurz La Consolata genannt, stand die romanische Basilika Sant'Andrea, von der heute noch der Glockenturm aus dem 11. Jh. unverändert erhalten ist. Von 1678 - 1703 wurde die mittelalterliche Kirche umgebaut, mit einem Neubau verbunden und im Inneren der riesigen Doppelkirche hat Guarino Guarini (1624 - 1683) ein verwirrendes Raumgefüge im Barockstil geschaffen. Da die Haupträume und die zahlreichen Nebenräume auf unterschiedlichem Niveau liegen, geht man über Korridore oder Treppen hinauf und hinab von strahlend hellen in dunkle Räume und verliert dabei leicht den Überblick. 1714 erhielt La Consolata einen Hauptaltar von Filippino Juvarra (1676 - 1736) und 1860 wurde klassizistische Fassade hinzugefügt

Die Votivsäule mit der Madonna und dem Kind wurde zum Dank errichtet, dass die Stadt von einer Choleraepidemie im Jahr 1836 weitgehend verschont wurde.

Tags:   Turin Torino Basilica La Consolata Barock Glockenturm bell tower belfry Italia Italy Italien Piemont Piedmont Piemonte Piazza della Consolata Santuario di Maria Consolatrice La Consolata Votivsäule votive column Madonna church Kirche


18.5%