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Il Gesù (Kirche Jesu) stammt aus dem späten 16. Jh., gehört somit zu den Kirchen der Gegenreformation und ist die Mutterkirche des hl. Ignatius und seines Jesuiten-Ordens.
Der Bau der Kirche zog sich von 1568 - 1584 hin, wobei Kardinal Alessandro Farnese, Enkel des Papstes Paul III., und Protektor des Jesuitenordens, großen Einfluss auf die Gestaltung nahm, denn er trug den größten Teil der Baukosten.
Die Gestaltung der vergleichsweise schlichten Fassade, an der Kardinal Alessandro Farnese verewigt wurde, erfolgte durch Giacomo della Porta und wurde zum Prototyp für Hunderte von Jesuiten-Kirchen, die in den folgenden Jahrhunderten überall in der Welt errichtet wurden.
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Il Gesù (Kirche Jesu) stammt aus dem späten 16. Jh., gehört somit zu den Kirchen der Gegenreformation und ist die Mutterkirche des hl. Ignatius und seines Jesuiten-Ordens.
Der Bau der Kirche zog sich von 1568 - 1584 hin, wobei Kardinal Alessandro Farnese, Enkel des Papstes Paul III., und Protektor des Jesuitenordens, großen Einfluss auf die Gestaltung nahm, denn er trug den größten Teil der Baukosten.
Die Gestaltung der vergleichsweise schlichten Fassade, an der Kardinal Alessandro Farnese verewigt wurde, erfolgte durch Giacomo della Porta und wurde zum Prototyp für Hunderte von Jesuiten-Kirchen, die in den folgenden Jahrhunderten überall in der Welt errichtet wurden.
Im linken Querhaus befindet sich die äussert prunkvolle Kapelle des hl. Ignatius, die Ende des 17. Jh. von Andrea Pozzo gestaltet wurde und deren Säulen mit Bronze und Lapislazuli verkleidet sind. Über dem Altar steht in einer Nische eine mit Silber verkleidete Statue des Heiligen. Diese Nische wird von einer verschiebbaren Leinwand mit einem Gemälde von Andrea Pozzo verdeckt. Auf dem Gemälde ist der hl. Ignatius dargestellt, wie er von Jesus eine Fahne mit dem Monogramm IHS erhält, dem Emblem des Jesuiten-Orders. Rechts unten sind die personifizierten damals bekannten vier Erdteile dargestellt. Im Altar werden unterhalb des Gemäldes die Reliquien des Heiligen in einer Urne bewahrt.
Die Originalstatue des hl. Ignatius, die aus massivem Silber bestand, musste 1798 eingeschmolzen werden, damit die geforderten Reparationskosten an Napolon gezahlt werden konnten.
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Il Gesù (Kirche Jesu) stammt aus dem späten 16. Jh., gehört somit zu den Kirchen der Gegenreformation und ist die Mutterkirche des hl. Ignatius und seines Jesuiten-Ordens.
Der Bau der Kirche zog sich von 1568 - 1584 hin, wobei Kardinal Alessandro Farnese, Enkel des Papstes Paul III., und Protektor des Jesuitenordens, großen Einfluss auf die Gestaltung nahm, denn er trug den größten Teil der Baukosten.
Die Gestaltung der vergleichsweise schlichten Fassade, an der Kardinal Alessandro Farnese verewigt wurde, erfolgte durch Giacomo della Porta und wurde zum Prototyp für Hunderte von Jesuiten-Kirchen, die in den folgenden Jahrhunderten überall in der Welt errichtet wurden.
Im rechten Querhaus steht der prunkvolle Altar des hl. Franz Xaver (Francesco Saverio) nach einem Entwurf von Pietro da Cortona. Im Reliquiar unterhalb des Engels wird der Unterarm des Heiligen bewahrt.
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Il Gesù (Kirche Jesu) stammt aus dem späten 16. Jh., gehört somit zu den Kirchen der Gegenreformation und ist die Mutterkirche des hl. Ignatius und seines Jesuiten-Ordens.
Der Bau der Kirche zog sich von 1568 - 1584 hin, wobei Kardinal Alessandro Farnese, Enkel des Papstes Paul III., und Protektor des Jesuitenordens, großen Einfluss auf die Gestaltung nahm, denn er trug den größten Teil der Baukosten. Die Gestaltung der vergleichsweise schlichten Fassade, an der Kardinal Alessandro Farnese verewigt wurde, erfolgte durch Giacomo della Porta und wurde zum Prototyp für Hunderte von Jesuiten-Kirchen, die in den folgenden Jahrhunderten überall in der Welt errichtet wurden.
Der Höhepunkt des theatralischen, pompösen Innenraums ist das Deckenfresko Triumph des Namens Jesu (IHS) von Giovanni Battista Gaulli, genannt Baciccia (1639 - 1709).
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