Die Kleinstadt Venaria Reale, etwa 10 km nördlich von Turin gelegen, verdankt ihre Entstehung dem Bau der Reggia di Venaria, eines Jagd- und Lustschlosses, durch Herzog Carlo Emanuele II. Das Schloss und eine eigene Siedlung für Beamte und Gefolge waren 1663 vollendet.
Bereits 1693 wurde das Schloss von französischen Truppen niedergebrannt und wurde danach in drei Baustufen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Barockanlage mit riesigen Ausmaßen ausgebaut (80.000 m² bebaute Fläche). Die wichtigsten Architekten waren Filippo Juvarra (1676 - 1736) und Benedetto Alfieri (1699 - 1767). Das Schloss hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es immer mehr verwahrloste, insbesondere als es nach der Eroberung durch Napoleons Armee geplündert und anschließend als Kaserne zweckentfremdet wurde.
1998 wurde die Reggia di Venaria feierlich wiedereröffnet, nachdem man 200 Milionen Euro in die Restaurierung gesteckt hatte, die nahezu ein Jahrzehnt beanspruchte.. Heute ist die Reggia di Venaria eine der schönsten Jagdresidenzen Europas und sie gehört zusammen mit 20 weiteren Königsresidenzen des Piemont zum UNESCO Weltkulturerbe.
Zur Reggia gehören auch 50 Hektar Gärten mit mehreren Wasserbecken anstelle der originalen Fischteiche und "Il Giardino delle Sculture Fluide" von Giuseppe Penone.
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Die Kleinstadt Venaria Reale, etwa 10 km nördlich von Turin gelegen, verdankt ihre Entstehung dem Bau der Reggia di Venaria, eines Jagd- und Lustschlosses, durch Herzog Carlo Emanuele II. Das Schloss und eine eigene Siedlung für Beamte und Gefolge waren 1663 vollendet.
Die Piazza dell'Annunziata mit der Chiesa della Natività di Maria Vergine (Kirche der Geburt der Jungfrau Maria) ist der Mittelpunkt des historischen Zentrums. Von der Piazza führt die schnurgerade Via Andrea Mensa (ehemals Via Maestra genannt) direkt zum Schloss.
Bereits 1693 wurde das Schloss von französischen Truppen niedergebrannt und wurde danach in drei Baustufen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Barockanlage mit riesigen Ausmaßen ausgebaut. Die wichtigsten Architekten waren Filippo Juvarra (1676 - 1736) und Benedetto Alfieri (1699 - 1767). Das Schloss hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es immer mehr verwahrloste, insbesondere als es nach der Eroberung durch Napoleons Armee geplündert und anschließend als Kaserne zweckentfremdet wurde.
1998 wurde die Reggia di Venaria feierlich wiedereröffnet, nachdem man 200 Milionen Euro in die Restaurierung gesteckt hatte, die nahezu ein Jahrzehnt beanspruchte.. Heute ist die Reggia di Venaria eine der schönsten Jagdresidenzen Europas und sie gehört zusammen mit 20 weiteren Königsresidenzen des Piemont zum UNESCO Weltkulturerbe.
Zur Reggia gehören auch 50 Hektar Gärten mit mehreren Wasserbecken anstelle der originalen Fischteiche und "Il Giardino delle Sculture Fluide" von Giuseppe Penone.
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Die Kleinstadt Venaria Reale, etwa 10 km nördlich von Turin gelegen, verdankt ihre Entstehung dem Bau der Reggia di Venaria, eines Jagd- und Lustschlosses, durch Herzog Carlo Emanuele II. Das Schloss und eine eigene Siedlung für Beamte und Gefolge waren 1663 vollendet.
Die Piazza dell'Annunziata mit der Chiesa della Natività di Maria Vergine (Kirche der Geburt der Jungfrau Maria) ist der Mittelpunkt des historischen Zentrums. Von der Piazza führt die schnurgerade Via Andrea Mensa (ehemals Via Maestra genannt) direkt zum Schloss.
Bereits 1693 wurde das Schloss von französischen Truppen niedergebrannt und wurde danach in drei Baustufen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Barockanlage mit riesigen Ausmaßen ausgebaut. Die wichtigsten Architekten waren Filippo Juvarra (1676 - 1736) und Benedetto Alfieri (1699 - 1767). Das Schloss hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es immer mehr verwahrloste, insbesondere als es nach der Eroberung durch Napoleons Armee geplündert und anschließend als Kaserne zweckentfremdet wurde.
1998 wurde die Reggia di Venaria feierlich wiedereröffnet, nachdem man 200 Milionen Euro in die Restaurierung gesteckt hatte, die nahezu ein Jahrzehnt beanspruchte.. Heute ist die Reggia di Venaria eine der schönsten Jagdresidenzen Europas und sie gehört zusammen mit 20 weiteren Königsresidenzen des Piemont zum UNESCO Weltkulturerbe.
Zur Reggia gehören auch 50 Hektar Gärten mit mehreren Wasserbecken anstelle der originalen Fischteiche und "Il Giardino delle Sculture Fluide" von Giuseppe Penone.
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Die Kleinstadt Venaria Reale, etwa 10 km nördlich von Turin gelegen, verdankt ihre Entstehung dem Bau der Reggia di Venaria, eines Jagd- und Lustschlosses, durch Herzog Carlo Emanuele II. Das Schloss und eine eigene Siedlung für Beamte und Gefolge waren 1663 vollendet.
Die Piazza dell'Annunziata mit der Chiesa della Natività di Maria Vergine (Kirche der Geburt der Jungfrau Maria) ist der Mittelpunkt des historischen Zentrums. Von der Piazza führt die schnurgerade Via Andrea Mensa (ehemals Via Maestra genannt) direkt zum Schloss.
Bereits 1693 wurde das Schloss von französischen Truppen niedergebrannt und wurde danach in drei Baustufen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Barockanlage mit riesigen Ausmaßen ausgebaut. Die wichtigsten Architekten waren Filippo Juvarra (1676 - 1736) und Benedetto Alfieri (1699 - 1767). Das Schloss hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es immer mehr verwahrloste, insbesondere als es nach der Eroberung durch Napoleons Armee geplündert und anschließend als Kaserne zweckentfremdet wurde.
1998 wurde die Reggia di Venaria feierlich wiedereröffnet, nachdem man 200 Milionen Euro in die Restaurierung gesteckt hatte, die nahezu ein Jahrzehnt beanspruchte.. Heute ist die Reggia di Venaria eine der schönsten Jagdresidenzen Europas und sie gehört zusammen mit 20 weiteren Königsresidenzen des Piemont zum UNESCO Weltkulturerbe.
Zur Reggia gehören auch 50 Hektar Gärten mit mehreren Wasserbecken anstelle der originalen Fischteiche und "Il Giardino delle Sculture Fluide" von Giuseppe Penone.
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Die Kleinstadt Venaria Reale, etwa 10 km nördlich von Turin gelegen, verdankt ihre Entstehung dem Bau der Reggia di Venaria, eines Jagd- und Lustschlosses, durch Herzog Carlo Emanuele II. Das Schloss und eine eigene Siedlung für Beamte und Gefolge waren 1663 vollendet.
Die Piazza dell'Annunziata mit der Chiesa della Natività di Maria Vergine (Kirche der Geburt der Jungfrau Maria) ist der Mittelpunkt des historischen Zentrums. Von der Piazza führt die schnurgerade Via Andrea Mensa (ehemals Via Maestra genannt) direkt zum Schloss.
Bereits 1693 wurde das Schloss von französischen Truppen niedergebrannt und wurde danach in drei Baustufen bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Barockanlage mit riesigen Ausmaßen ausgebaut. Die wichtigsten Architekten waren Filippo Juvarra (1676 - 1736) und Benedetto Alfieri (1699 - 1767). Das Schloss hatte eine wechselvolle Geschichte, in der es immer mehr verwahrloste, insbesondere als es nach der Eroberung durch Napoleons Armee geplündert und anschließend als Kaserne zweckentfremdet wurde.
1998 wurde die Reggia di Venaria feierlich wiedereröffnet, nachdem man 200 Milionen Euro in die Restaurierung gesteckt hatte, die nahezu ein Jahrzehnt beanspruchte.. Heute ist die Reggia di Venaria eine der schönsten Jagdresidenzen Europas und sie gehört zusammen mit 20 weiteren Königsresidenzen des Piemont zum UNESCO Weltkulturerbe.
Zur Reggia gehören auch 50 Hektar Gärten mit mehreren Wasserbecken anstelle der originalen Fischteiche und "Il Giardino delle Sculture Fluide" von Giuseppe Penone.
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