An der Piazzale Flaminia befindet sich nahe der Porta del Popolo der Eingang der Villa Borghese, des grössten und schönsten Park Roms. Das Eingangsportal wurde im Auftrag von Camillo Borghese ca. 1825 von Luigi Canina gestaltet und ähnelt griechischen Propyläen. Auf den Dächern sind zahlreiche Borghese-Adler und -Drachen zu sehen.
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Schon in der Antike haben Reisende die Stadt durch die Porta Flaminia betreten. Im 16. Jh. erhielt sie eine neue Aussenfassade zur Piazzale Flaminia, die von Nanni di Baccio Bigio unter Verwendung antiker Säulen gestaltet wurde. Das Wappen des Papstes Pius IV. Medici und Statuen der Apostel Petrus und Paulus zieren das Tor, das nach der Umgestaltung den neuen Namen Porta del Popolo erhielt.
1655 wurde das Tor im Auftrag Alexanders VII. Fabio Chigi durch Gian Lorenzo Bernini erneut umgestaltet und trägt seither aus dem Wappen dieses Papstes die aufeinandergetürmten Toskana-Hügel und den Stern. Der Grund für für die Neugestaltung war der Umzug der zum Katholizismus konvertierten Königin Christine von Schweden nach Rom, an den eine Inschrift erinnert. Zur damaligen Zeit betraten nicht nur Christine von Schweden sondern alle Reisenden aus dem Norden Europas die Stadt Rom noch immer durch dieses Tor.
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Schon in der Antike haben Reisende die Stadt durch die Porta Flaminia betreten. Im 16. Jh. erhielt sie eine neue Außenfassade zur Piazzale Flaminia, die von Nanni di Baccio Bigio unter Verwendung antiker Säulen gestaltet wurde, und sie erhielt des neuen Namen Porta del Popolo.
1655 wurde das Tor im Auftrag Alexanders VII. Fabio Chigi durch Gian Lorenzo erneut umgestaltet und trägt seither aus dem Wappen dieses Papstes die aufeinandergetürmten Toskana-Hügel und den Stern. Der Grund für die Neugestaltung war der Umzug der zum Katholizismus konvertierten Königin Christine von Schweden nach Rom, an den eine Inschrift erinnert. Zur damaligen Zeit betraten nicht nur Christine von Schweden sondern alle Reisenden aus dem Norden Europas die Stadt Rom noch immer durch dieses Tor.
Santa Maria del Popolo, eine der ältesten Pfarrkirchen Roms, steht über dem Grab Neros, der hier angeblich in einem Baum spukte. Um dem ein Ende zu machen ließ Papst Paschalis II. 1099 den Baum fällen, die Asche in den Tiber, werfen und eine Marienkapelle errichten. Ein im Renaissancestil unter Sixtus IV im 15. Jh. ausgeführter Neubau wurde im 17. Jh. von Gian Lorenzo Bernini im Barockstil überarbeitet.
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Santa Maria del Popolo, eine der ältesten Pfarrkirchen Roms, steht über dem Grab Neros, der hier angeblich in einem Baum spukte. Um dem ein Ende zu machen liess Papst Paschalis II. 1099 den Baum fällen, die Asche in den Tiber, werfen und eine Marienkapelle errichten.
Ein im Renaissancestil unter Sixtus IV im 15. Jh. ausgeführter Neubau wurde im 17. Jh. von Gian Lorenzo Bernini im Barockstil überarbeitet.
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Santa Maria del Popolo, eine der ältesten Pfarrkirchen Roms, steht über dem Grab Neros, der hier angeblich in einem Baum spukte. Um dem ein Ende zu machen liess Papst Paschalis II. 1099 den Baum fällen, die Asche in den Tiber, werfen und eine Marienkapelle errichten.
Ein im Renaissancestil unter Sixtus IV im 15. Jh. ausgeführter Neubau wurde im 17. Jh. von Gian Lorenzo Bernini im Barockstil überarbeitet.
Das Altarbild zeigt die Madonna del Popolo (Madonna des Volkes), der Legende nach vom hl. Lukas gemalt, jedoch aus dem 13. Jh. stammend.
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