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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Thema: RoRo / Roll On Roll Off - Schiffe / Hambug
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N 0 B 555 C 0 E Oct 1, 2014 F Oct 3, 2013
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2077 Bug des RollOnRollOff RoRo Frachter City of Antwerp - im Hintergrund das ehemalige Kühlhaus in Hamburg Neumühlen. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Der Hafen bietet 320 Liegeplätze für Seeschiffe an 35 Kilometer Kaimauer, davon 38 Großschiffsliegeplätze für Container- und Massengutschiffe sowie 97 Liegeplätze an Dalben. Der Umschlag von Gütern findet zu etwa zwei Drittel im Stückgut statt, und dieser fast zu 98 % in Containern. 1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am HHLA Burchardkai in Waltershof, gelöscht.

Tags:   Bug RollOnRollOff RoRo Frachter City Antwerp Kühlhaus neumühlen Hamburg Hafen Hamburger Tiedehafen Hansestadt Seehafen Liegeplatz Kaimauer Grossschiffsliegeplatz Massengutschiffe Containerschiff Güter Logistik Fracht Container

N 0 B 657 C 0 E Oct 28, 2015 F Oct 28, 2015
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7522 Das RoRo Frachtschiff Grande Angola verlässt den Hambuger Hafen; mit Hilfe von Schleppern wird der Frachter in die Fahrrinne geschleppt. Links das Hafenkrankenhaus und die Hochhäuser an der Bernhard Nocht Strasse von Hamburg St. Pauli. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Der Hafen bietet 320 Liegeplätze für Seeschiffe an 35 Kilometer Kaimauer, davon 38 Großschiffsliegeplätze für Container- und Massengutschiffe sowie 97 Liegeplätze an Dalben. Der Umschlag von Gütern findet zu etwa zwei Drittel im Stückgut statt, und dieser fast zu 98 % in Containern. 1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am HHLA Burchardkai in Waltershof, gelöscht.

Tags:   RoRo Frachtschiff Grande Angola verlässt Hambuger Hafen Hilfe Schlepper Frachter geschleppt Hafenkrankenhaus Hochhäuser Bernhard Nocht Strasse Hamburg St. Pauli Hamburger Tidehafen Elbe Hansestadt Seehafen Schiffe

N 0 B 669 C 0 E Oct 1, 2014 F Oct 16, 2011
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1177 Roll-on Roll-off Frachter im Hamburger Hafen - zwei RoRo Frachter am O'Swaldkai im Hansahafen. ©www.bildarchiv-hamburg.de


Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.

Tags:   Frachter Hafen OSwaldkai Hansahafen Hamburg Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK Bezirk HAMBURGmITTE MITTE Stadtteile Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 1 B 945 C 0 E Nov 20, 2014 F Nov 20, 2014
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43711 Schwerlasttransport - Beladung eines RoRo-Frachter mit einer Fähre / Fährschiff; Unikai-Terminal im Kaiser-Wilhelm-Hafen in der Hansestadt Hamburg. ©unikai.de / www.hamburger-fotoarchiv.de.
Der Hamburger Hafen ist der offene Tidehafen in der Freien und Hansestadt Hamburg und hat eine Fläche von 7236 Hektar. Er ist der größte Seehafen in Deutschland und, nach den Häfen von Rotterdam und Antwerpen, der drittgrößte in Europa. Der Hafen bietet 320 Liegeplätze für Seeschiffe an 35 Kilometer Kaimauer, davon 38 Großschiffsliegeplätze für Container- und Massengutschiffe sowie 97 Liegeplätze an Dalben. Der Umschlag von Gütern findet zu etwa zwei Drittel im Stückgut statt, und dieser fast zu 98 % in Containern. 1966 wurde erstmalig ein Container im Hamburger Hafen, am HHLA Burchardkai in Waltershof, gelöscht. Der Anteil der in Containern transportierten Waren wuchs in den folgenden Jahren rasant, der Stückgutumschlag in Säcken, Fässern und Kisten ging kontinuierlich zurück. Es entstanden hochspezialisierte neue Formen des Güterumschlags, die Containerterminals, deren Containerbrücken das schiffseigene Ladegeschirr überflüssig machten. Die ersten dieser Containerbrücken wurden 1968 am Container Terminal Burchardkai (CTB) der damaligen Hamburger Hafen und Lagerhaus AG (HHLA - heute Hamburger Hafen und Logistik AG) installiert. Sie fertigten im Mai 1968 mit der American Lancer der United States Lines das erste Vollcontainerschiff im Hafengebiet ab. Eine weitere Anlage der HHLA entstand elbabwärts des Kernhafens in Steinwerder (Schuppen 90/91) mit dem Container Terminal Tollerort (CTT). 2002 kam in Altenwerder das HHLA-Container Terminal Altenwerder (CTA) hinzu, das mit seiner weitgehenden Automatisation als das modernste der Welt gilt. Zusätzlich entstand der von der Bremer Firma Eurogate GmbH & Co. KGaA betriebene Container Terminal Hamburg (CTH) am Eurokai in Waltershof. Im Jahr 2009 liefen 5.589 Containerschiffe den Hamburger Hafen an. 2009 wurden im Hamburger Hafen 110,4 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, davon 71,2 Mio Tonnen in Containern abgefertigt, das entspricht in TEU (20-Fuß-Standardcontainer) 7,01 Millionen TEU.

Tags:   Schwerlasttransport Beladung RoRo-Frachter Fähre Fährschiff Unikai-Terminal Kaiser-Wilhelm-Hafen Hansestadt Seehafen Hamburg Entwicklung alte Fotos Hafenbilder Hafenfotos Hafenarbeit

N 0 B 70 C 0 E Sep 22, 2005 F Jul 6, 2021
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0113 Fotos vom Hansahafen im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook; RoRo Frachter an der Verladerampe vom O'swaldkai (2005) ©www.bildarchiv-hamburg.de Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt.
1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.

Tags:   RoRo Frachter Verladerampe Oswaldkai Hafenbecken Hansahafen Stadtteile Stadtteil Hamburger Kleiner Grasbrook Mitte Bezirke Hamburgs Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung


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