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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Universität Hamburg - Rotherbaum.
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N 0 B 189 C 0 E Sep 3, 2019 F Sep 3, 2019
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X009912 Historische Aufnahmen der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum. Blick vom Bahnsteig des Dammtorbahnhofs zum Vorlesungsgebäude - lks. im Hintergrund das Logenhaus an der Moorweidenstraße. Quelle: www.historische-bilder.com      Die Gründung der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Initiative von reichen Hamburger Unternehmern gegen den Widerstand des Hamburger Senats geplant. 1907 wurde in diesem Zusammenhang die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung gegründet, die sich verantwortlich für die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des gplanten Allgemeinen Vorlesungswesen zeigt.
1908 wurde das Hamburgische Kolonialinstitut gegründet, welches die die erste staatliche Hochschule Hamburgs war. Mit privaten Mitteln, die hauptsächlich vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers stammten, wurde das Vorlesungsgebäude an der Moorweide errichtet. Erst 1919 wurde von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen, eine staatliche Universität in Hamburg aufzubauen. Heute studieren in acht Fakultäten über 40 000 Student*innen.
Der Name des Hamburger Stadtteils Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Bahnsteig Dammtorbahnhof Vorlesungsgebäude Logenhaus Moorweidenstraße Uni Universität Hansestadt Hamburg historische Bilder Motive Fotos Hamburger Stadtteil Rotherbaum Bild Bildarchiv

N 0 B 194 C 0 E Sep 3, 2019 F Sep 3, 2019
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X009914 Historische Aufnahmen der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum. Luftaufnahme des Universitätsgebäudes - re. auf dem Rasen das Wissmanndenkmal - lks. das Logenhaus an der Moorweidenstraße. Auf der Edmund Siemersallee fährt eine Straßenbahn und Pferdefuhrwerke. Quelle: www.historische-bilder.com      Die Gründung der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Initiative von reichen Hamburger Unternehmern gegen den Widerstand des Hamburger Senats geplant. 1907 wurde in diesem Zusammenhang die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung gegründet, die sich verantwortlich für die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des gplanten Allgemeinen Vorlesungswesen zeigt.
1908 wurde das Hamburgische Kolonialinstitut gegründet, welches die die erste staatliche Hochschule Hamburgs war. Mit privaten Mitteln, die hauptsächlich vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers stammten, wurde das Vorlesungsgebäude an der Moorweide errichtet. Erst 1919 wurde von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen, eine staatliche Universität in Hamburg aufzubauen. Heute studieren in acht Fakultäten über 40 000 Student*innen.
Der Name des Hamburger Stadtteils Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Luftaufnahme Universitätsgebäudes Rasen Wissmanndenkmal Logenhaus Moorweidenstraße Edmund Siemersallee Straßenbahn Pferdefuhrwerke Uni Universität Hansestadt Hamburg historische Bilder Motive Fotos Hamburger Stadtteil Rotherbaum Bild Bildarchiv

N 0 B 172 C 0 E Sep 3, 2019 F Sep 3, 2019
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X009911 Historische Aufnahmen der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum. Blick über die Edmund Siemers Allee zum Vorlesungsgebäude - im Vordergrund ein Radfahrer, auf der Straße ein Pferdefuhrwerk. Quelle: www.historische-bilder.com      Die Gründung der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Initiative von reichen Hamburger Unternehmern gegen den Widerstand des Hamburger Senats geplant. 1907 wurde in diesem Zusammenhang die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung gegründet, die sich verantwortlich für die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des gplanten Allgemeinen Vorlesungswesen zeigt.
1908 wurde das Hamburgische Kolonialinstitut gegründet, welches die die erste staatliche Hochschule Hamburgs war. Mit privaten Mitteln, die hauptsächlich vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers stammten, wurde das Vorlesungsgebäude an der Moorweide errichtet. Erst 1919 wurde von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen, eine staatliche Universität in Hamburg aufzubauen. Heute studieren in acht Fakultäten über 40 000 Student*innen.
Der Name des Hamburger Stadtteils Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Edmund Siemers Allee Vorlesungsgebäude Radfahrer Straße Pferdefuhrwerk Uni Universität Hansestadt Hamburg historische Bilder Motive Fotos Hamburger Stadtteil Rotherbaum Bild Bildarchiv

N 0 B 163 C 0 E Sep 3, 2019 F Sep 3, 2019
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X009919 Historische Aufnahmen der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum. Seitenansicht vom Vorlesungsgebäude - re. das Wissmanndenkmal. Quelle: www.historische-bilder.com      Die Gründung der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Initiative von reichen Hamburger Unternehmern gegen den Widerstand des Hamburger Senats geplant. 1907 wurde in diesem Zusammenhang die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung gegründet, die sich verantwortlich für die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des gplanten Allgemeinen Vorlesungswesen zeigt.
1908 wurde das Hamburgische Kolonialinstitut gegründet, welches die die erste staatliche Hochschule Hamburgs war. Mit privaten Mitteln, die hauptsächlich vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers stammten, wurde das Vorlesungsgebäude an der Moorweide errichtet. Erst 1919 wurde von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen, eine staatliche Universität in Hamburg aufzubauen. Heute studieren in acht Fakultäten über 40 000 Student*innen.
Der Name des Hamburger Stadtteils Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Vorlesungsgebäude Wissmanndenkmal Uni Universität Hansestadt Hamburg historische Bilder Motive Fotos Hamburger Stadtteil Rotherbaum Bild Bildarchiv

N 0 B 417 C 0 E Mar 8, 2019 F Mar 8, 2019
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X001124 Historische Aufnahme vom Vorlesungsgebäude der Universität Hamburg. Quelle: www.historische-bilder.com      Die Gründung der Universität Hamburg im Stadtteil Rotherbaum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Initiative von reichen Hamburger Unternehmern gegen den Widerstand des Hamburger Senats geplant. 1907 wurde in diesem Zusammenhang die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung gegründet, die sich verantwortlich für die Anwerbung von Gelehrten für die Lehrstühle des gplanten Allgemeinen Vorlesungswesen zeigt. 1908 wurde das Hamburgische Kolonialinstitut gegründet, welches die die erste staatliche Hochschule Hamburgs war. Mit privaten Mitteln, die hauptsächlich vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers stammten, wurde das Vorlesungsgebäude an der Moorweide errichtet. Erst 1919 wurde von der Hamburger Bürgerschaft beschlossen, eine staatliche Universität in Hamburg aufzubauen. Heute studieren in acht Fakultäten über 40 000 Student*innen.
Der Name des Hamburger Stadtteils Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört. Der Schiffsmakler John Fontenay erwarb um 1816 vor dem Dammtor im großen Umfang Ländereien. Nachdem die Torsperre 1860 aufgehoben worden war, wurde das Gebiet zunehmend besiedelt. Wohlhabende Bürger bebauten vor allem das Gebiet östlich der Rothenbaumchaussee mit Villen und Stadthäusern. Im westlichen Teil, wo das Grindelviertel liegt, entstanden alsbald auch Etagenhäuser. 1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner.

Tags:   Hansestadt Hamburg Bilder historische früher Fotos Entwicklung historisch damals Uni Universität Hamburgs Gründung Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung Kolonialinstitut Vorlesungsgebäude Moorweide


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