8270 Krapphofschleuse mit geschlossenem Schleusentor - auf dem Schleusengraben fährt eine Rundfahrtbarkasse, die vom Bergedorfer Hafen kommt, zur Schleuse. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Fotografien aus dem Hamburger Stadtteil ALLERMÖHE - Bezirk BERGEDORF. Der Ort Allermöhe wurde erstmals 1162 als „Anremutha“ erwähnt. Zu Hochdeutsch bedeutet der Name „an der anderen Mündung“ und bezog sich auf seine Lage an der Dove Elbe; seit 1395 gehört Allermöhe zur Hansestadt Hamburg. Auf dem fruchtbaren Marschboden betreibt man ertragreichen Ackerbau - vor allem werden Gemüse und Blumen gezogen. In dem ländlichen Hamburger Stadtteil leben ca. 1300 Personen.
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8726 Herbststimmung am Ufer des Schleusengrabens im Hamburger Stadtteil Bergedorf - die Bäume am Ufer des Kanals stehen dicht zusammung und sind bunt herbstlich gefärbt..
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Die erste urkundliche Erwähnung Bergedorfs erfolgte 1162; erst 1867 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lübeck deren Besitzrechte an Bergedorf für 200.000 preußische Taler ab. Am 1. Januar 1868 endete somit die seit 1420 praktizierte beiderstädtische Verwaltung, Bergedorf wurde Teil der Stadt Hamburg. Die Gewerbefreiheit ab 1867 und die Gewerbeordnung von 1878 sorgten für eine Industrialisierung des Ortes. Eine Glashütte war 1869 der erste Großbetrieb, weitere folgten. Bergedorf entwickelte sich zum modernen Vorort. 1887 wurde eine organisierte Müllabfuhr eingerichtet. Das erste Kraftwerk samt elektrischer Straßenbeleuchtung erhielt der Ort 1897. Um 1900 entstand das Bergedorfer Villenviertel. Durch das Groß-Hamburg Gesetz wurde Bergedorf ein Hamburger Stadtteil.
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1329 Werksgebäude / Industriearchitektur der Hanseatischen Motoren-Gesellschaft (HMG) am Schleusengraben in Hamburg Bergedorf. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Die erste urkundliche Erwähnung Bergedorfs erfolgte 1162; erst 1867 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lübeck deren Besitzrechte an Bergedorf für 200.000 preußische Taler ab. Am 1. Januar 1868 endete somit die seit 1420 praktizierte beiderstädtische Verwaltung, Bergedorf wurde Teil der Stadt Hamburg. Die Gewerbefreiheit ab 1867 und die Gewerbeordnung von 1878 sorgten für eine Industrialisierung des Ortes. Eine Glashütte war 1869 der erste Großbetrieb, weitere folgten. Bergedorf entwickelte sich zum modernen Vorort. 1887 wurde eine organisierte Müllabfuhr eingerichtet. Das erste Kraftwerk samt elektrischer Straßenbeleuchtung erhielt der Ort 1897. Um 1900 entstand das Bergedorfer Villenviertel. Durch das Groß-Hamburg Gesetz wurde Bergedorf ein Hamburger Stadtteil.
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8557 Geöffnetes Schleusentor der Krapphofschleuse am Schleusengraben von Hamburg Bergedorf - ein Sportboot verlässt die Schleusenkammer und fährt in den Schleusengraben ein.
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Die erste urkundliche Erwähnung Bergedorfs erfolgte 1162; erst 1867 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lübeck deren Besitzrechte an Bergedorf für 200.000 preußische Taler ab. Am 1. Januar 1868 endete somit die seit 1420 praktizierte beiderstädtische Verwaltung, Bergedorf wurde Teil der Stadt Hamburg. Die Gewerbefreiheit ab 1867 und die Gewerbeordnung von 1878 sorgten für eine Industrialisierung des Ortes. Eine Glashütte war 1869 der erste Großbetrieb, weitere folgten. Bergedorf entwickelte sich zum modernen Vorort. 1887 wurde eine organisierte Müllabfuhr eingerichtet. Das erste Kraftwerk samt elektrischer Straßenbeleuchtung erhielt der Ort 1897. Um 1900 entstand das Bergedorfer Villenviertel. Durch das Groß-Hamburg Gesetz wurde Bergedorf ein Hamburger Stadtteil.
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8716 Schleuse am Schleusengraben in Hamburg Bergedorf - ein Fahrgastschiff wartet mit seinen Fahrgästen vor der geschlossenen Selbstbedienungsschleuse.
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Die erste urkundliche Erwähnung Bergedorfs erfolgte 1162; erst 1867 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lübeck deren Besitzrechte an Bergedorf für 200.000 preußische Taler ab. Am 1. Januar 1868 endete somit die seit 1420 praktizierte beiderstädtische Verwaltung, Bergedorf wurde Teil der Stadt Hamburg. Die Gewerbefreiheit ab 1867 und die Gewerbeordnung von 1878 sorgten für eine Industrialisierung des Ortes. Eine Glashütte war 1869 der erste Großbetrieb, weitere folgten. Bergedorf entwickelte sich zum modernen Vorort. 1887 wurde eine organisierte Müllabfuhr eingerichtet. Das erste Kraftwerk samt elektrischer Straßenbeleuchtung erhielt der Ort 1897. Um 1900 entstand das Bergedorfer Villenviertel. Durch das Groß-Hamburg Gesetz wurde Bergedorf ein Hamburger Stadtteil.
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