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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Boberger Niederung, Naturschutzgebiet in Hamburg Lohbrügge.
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N 0 B 939 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 30, 2011
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5652 Ein Segelflugzeug wird vom Stahlseil, das am Bug des Flugzeugs befestigt ist auf dem Boberger Segelflugplatz in die Luft gezogen. Bilder aus dem Hamburger Stadtteil Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   Segelflugzeug Boberg Startwiese Segelflugplatz Startseil Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 696 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 30, 2011
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5660 See im Achtermoor in der Boberger Niederung vom Hamburg Lohbrügge - durch Torfstich entstanden zwei Teiche im Lohbrügger Achtermoor. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

Tags:   See Achtermoor Boberger Niederung Hamburg Hamburger Stadtteil LOHBRÜGGE Bezirk Bezirke Stadtteile BERGEDORF Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 868 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 30, 2011
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5653 Start eines Segelflugzeugs - das Flugzeug wird von der Winde hochgezogen und schwebt über der Startwiese des Boberger Segelflugplatzes in Hamburg Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

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N 0 B 818 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 30, 2011
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5646 Hinweisschild auf den Flugplatz - Startwiese des Segelflugplatzes Boberg im Hamburger Stadtteil Lohbrügge. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

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N 0 B 539 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 30, 2011
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5596 Fahrradtour durch Hamburgs Naherholungsgebiete - Fahrradfahrer_in im Naturzschutzgebiet Boberger Niederung. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Hamburg-Bilder aus dem Stadtteil LOHBRÜGGE - Bezirk Hambug BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke. Das Gebiet des heutigen Lohbrügge wurde bereits am 1. November 1257 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte ab 1303 zum Kloster Reinbek. Mit der Säkularisierung des Klosters 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefährt 13. 000 EinwohnerInnen.

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