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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Hagenbeck, Völkerschau - Hansestadt Hamburg.
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X0994355 Indische Völkerschau von Gustav Hagenbeck - historisches Motiv, indische Kinder - Jungen und Mädchen / Gruppenaufnahme. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter in Stellingen, damals ausserhalb der Stadt. Schon 1848 stellte der Fischhändler Gottfried Hagenbeck sechs Seehunde in der Hansestadt aus. 15 Jahre später betrieb er ein Tiergeschäft auf dem Spielbudenplatz 19. Sein ältester Sohn Carl Gottfried Wilhelm Heinrich Hagenbeck übernahm 1866 das Geschäft und baute es aus. Es wurde zur größten Tierhandlung der Welt. Ab 1875 Carl Hagenbeck mit den sogen. Völkerschauen in denen die Angehörigen eines fremden Volkes zur Schau gestellt wurden. Völkerschauen waren zu der Zeit Massenveranstaltungen, die ein millionenfaches Publikum in Europa und Nordamerika anlockten. Sie fanden auch abseits der Großstädte in mittelgroßen und kleinen Städten statt.
Hagenbecks Schau feierte große Erfolge. Während des Aufenthalts in Hagenbecks Ausstellungsgelände konnten Besucher z. B. Lappländern bei ihrem alltäglichen Leben zusehen. Nach dem großen Erfolg der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks liess er 1876 drei „Nubier“ nach Europa bringen und gleich darauf eine Inuitfamilie aus Grönland. 1883 und 1884 veranstaltete er eine Kalmücken- und eine Singhalesen- bzw. Ceylonschau. Mit der Eröffnung seines Tierparks in Stellingen 1908 vor den Toren Hamburgs stand Carl Hagenbeck ein eigenes Ausstellungsgelände zur Verfügung, wo Somalier, Äthiopier und Beduinen auftraten. Es wurde stark darauf geachtet, möglichst Kinder und Erwachsene beiden Geschlechts und verschiedenen Alters vorzuführen, damit die Besucher mehr über das „Familienleben“ der Völker erfahren konnten. Mit einem Vertrag zwischen Organisator und den fremden Menschen wurde die Länge des Aufenthalts, die Verpflichtungen während der Schau und das Gehalt festgelegt.
Bilder aus Hamburg STELLINGEN, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner.

Tags:   Indische Völkerschau Gustav Hagenbeck historisches Motiv Kinder Jungen Mädchen Gruppenaufnahme exotisch Völkerschauen fremde Völker Ausstellung Hamburg Stellingen Hagenbeck's Tierpark früher Bilder Fotos Ansicht alt damals Geschichte Entwicklung Hamburger Hansestadt Stellinger Stadtteil

N 0 B 545 C 0 E Dec 15, 2015 F Dec 15, 2015
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X0994360 Altes Bild, J. & G. Hagenbeck's Malabaren Truppe; Indische Völkerschau, Inderin in Sari - Sitar. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter in Stellingen, damals ausserhalb der Stadt. Schon 1848 stellte der Fischhändler Gottfried Hagenbeck sechs Seehunde in der Hansestadt aus. 15 Jahre später betrieb er ein Tiergeschäft auf dem Spielbudenplatz 19. Sein ältester Sohn Carl Gottfried Wilhelm Heinrich Hagenbeck übernahm 1866 das Geschäft und baute es aus. Es wurde zur größten Tierhandlung der Welt. Ab 1875 Carl Hagenbeck mit den sogen. Völkerschauen in denen die Angehörigen eines fremden Volkes zur Schau gestellt wurden. Völkerschauen waren zu der Zeit Massenveranstaltungen, die ein millionenfaches Publikum in Europa und Nordamerika anlockten. Sie fanden auch abseits der Großstädte in mittelgroßen und kleinen Städten statt.
Hagenbecks Schau feierte große Erfolge. Während des Aufenthalts in Hagenbecks Ausstellungsgelände konnten Besucher z. B. Lappländern bei ihrem alltäglichen Leben zusehen. Nach dem großen Erfolg der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks liess er 1876 drei „Nubier“ nach Europa bringen und gleich darauf eine Inuitfamilie aus Grönland. 1883 und 1884 veranstaltete er eine Kalmücken- und eine Singhalesen- bzw. Ceylonschau. Mit der Eröffnung seines Tierparks in Stellingen 1908 vor den Toren Hamburgs stand Carl Hagenbeck ein eigenes Ausstellungsgelände zur Verfügung, wo Somalier, Äthiopier und Beduinen auftraten. Es wurde stark darauf geachtet, möglichst Kinder und Erwachsene beiden Geschlechts und verschiedenen Alters vorzuführen, damit die Besucher mehr über das „Familienleben“ der Völker erfahren konnten. Mit einem Vertrag zwischen Organisator und den fremden Menschen wurde die Länge des Aufenthalts, die Verpflichtungen während der Schau und das Gehalt festgelegt.
Bilder aus Hamburg STELLINGEN, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner.

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N 0 B 591 C 0 E Dec 15, 2015 F Dec 15, 2015
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X0994362 Alte Darstellung der indischen Völkerschau von Gustav Hagenbeck - Inder, Schlangenbeschwörer mit Turban - Kobras im Korb, Flöte aus getrocknetem Flaschenkürbis. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter in Stellingen, damals ausserhalb der Stadt. Schon 1848 stellte der Fischhändler Gottfried Hagenbeck sechs Seehunde in der Hansestadt aus. 15 Jahre später betrieb er ein Tiergeschäft auf dem Spielbudenplatz 19. Sein ältester Sohn Carl Gottfried Wilhelm Heinrich Hagenbeck übernahm 1866 das Geschäft und baute es aus. Es wurde zur größten Tierhandlung der Welt. Ab 1875 Carl Hagenbeck mit den sogen. Völkerschauen in denen die Angehörigen eines fremden Volkes zur Schau gestellt wurden. Völkerschauen waren zu der Zeit Massenveranstaltungen, die ein millionenfaches Publikum in Europa und Nordamerika anlockten. Sie fanden auch abseits der Großstädte in mittelgroßen und kleinen Städten statt.
Hagenbecks Schau feierte große Erfolge. Während des Aufenthalts in Hagenbecks Ausstellungsgelände konnten Besucher z. B. Lappländern bei ihrem alltäglichen Leben zusehen. Nach dem großen Erfolg der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks liess er 1876 drei „Nubier“ nach Europa bringen und gleich darauf eine Inuitfamilie aus Grönland. 1883 und 1884 veranstaltete er eine Kalmücken- und eine Singhalesen- bzw. Ceylonschau. Mit der Eröffnung seines Tierparks in Stellingen 1908 vor den Toren Hamburgs stand Carl Hagenbeck ein eigenes Ausstellungsgelände zur Verfügung, wo Somalier, Äthiopier und Beduinen auftraten. Es wurde stark darauf geachtet, möglichst Kinder und Erwachsene beiden Geschlechts und verschiedenen Alters vorzuführen, damit die Besucher mehr über das „Familienleben“ der Völker erfahren konnten. Mit einem Vertrag zwischen Organisator und den fremden Menschen wurde die Länge des Aufenthalts, die Verpflichtungen während der Schau und das Gehalt festgelegt.
Bilder aus Hamburg STELLINGEN, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner.

Tags:   Alte Darstellung indische Völkerschau Gustav Hagenbeck Inder Schlangenbeschwörer Turban Kobra Korb Flöte getrockneter Flaschenkürbis exotisch Völkerschauen fremde Völker Ausstellung Hamburg Stellingen Hagenbeck Hagenbeck's Tierpark früher Bilder Fotos Ansicht alt damals Geschichte Entwicklung Hamburger Hansestadt Stellinger Stadtteil

N 0 B 662 C 0 E Dec 15, 2015 F Dec 15, 2015
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X0994361 Altes Foto - historische Darstellung der indischen Völkerschau von Gustav Hagenbeck - Indische Frauen im Sari, geschmückte Frisur - Nasenring. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter in Stellingen, damals ausserhalb der Stadt. Schon 1848 stellte der Fischhändler Gottfried Hagenbeck sechs Seehunde in der Hansestadt aus. 15 Jahre später betrieb er ein Tiergeschäft auf dem Spielbudenplatz 19. Sein ältester Sohn Carl Gottfried Wilhelm Heinrich Hagenbeck übernahm 1866 das Geschäft und baute es aus. Es wurde zur größten Tierhandlung der Welt. Ab 1875 Carl Hagenbeck mit den sogen. Völkerschauen in denen die Angehörigen eines fremden Volkes zur Schau gestellt wurden. Völkerschauen waren zu der Zeit Massenveranstaltungen, die ein millionenfaches Publikum in Europa und Nordamerika anlockten. Sie fanden auch abseits der Großstädte in mittelgroßen und kleinen Städten statt.
Hagenbecks Schau feierte große Erfolge. Während des Aufenthalts in Hagenbecks Ausstellungsgelände konnten Besucher z. B. Lappländern bei ihrem alltäglichen Leben zusehen. Nach dem großen Erfolg der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks liess er 1876 drei „Nubier“ nach Europa bringen und gleich darauf eine Inuitfamilie aus Grönland. 1883 und 1884 veranstaltete er eine Kalmücken- und eine Singhalesen- bzw. Ceylonschau. Mit der Eröffnung seines Tierparks in Stellingen 1908 vor den Toren Hamburgs stand Carl Hagenbeck ein eigenes Ausstellungsgelände zur Verfügung, wo Somalier, Äthiopier und Beduinen auftraten. Es wurde stark darauf geachtet, möglichst Kinder und Erwachsene beiden Geschlechts und verschiedenen Alters vorzuführen, damit die Besucher mehr über das „Familienleben“ der Völker erfahren konnten. Mit einem Vertrag zwischen Organisator und den fremden Menschen wurde die Länge des Aufenthalts, die Verpflichtungen während der Schau und das Gehalt festgelegt.
Bilder aus Hamburg STELLINGEN, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner.

Tags:   Altes Foto historische Darstellung indisch Völkerschau Gustav Hagenbeck Indische Frauen Sari geschmückte Frisur Nasenring exotisch Völkerschauen fremde Völker Ausstellung Hamburg Stellingen Hagenbeck's Tierpark früher Bilder Fotos Ansicht alt damals Geschichte Entwicklung Hamburger Hansestadt Stellinger Stadtteil

N 0 B 564 C 0 E Dec 15, 2015 F Dec 15, 2015
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X0994346 Indische Völkerschau von Gustav Hagenbeck - historische Darstellung von indischen Arbeitselephanten unter Palmen, die Tiere tragen Baumstämme, die Elefantenführer sitzen auf den Tieren. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück, die 1874 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete er den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter in Stellingen, damals ausserhalb der Stadt. Schon 1848 stellte der Fischhändler Gottfried Hagenbeck sechs Seehunde in der Hansestadt aus. 15 Jahre später betrieb er ein Tiergeschäft auf dem Spielbudenplatz 19. Sein ältester Sohn Carl Gottfried Wilhelm Heinrich Hagenbeck übernahm 1866 das Geschäft und baute es aus. Es wurde zur größten Tierhandlung der Welt. Ab 1875 Carl Hagenbeck mit den sogen. Völkerschauen in denen die Angehörigen eines fremden Volkes zur Schau gestellt wurden. Völkerschauen waren zu der Zeit Massenveranstaltungen, die ein millionenfaches Publikum in Europa und Nordamerika anlockten. Sie fanden auch abseits der Großstädte in mittelgroßen und kleinen Städten statt.
Hagenbecks Schau feierte große Erfolge. Während des Aufenthalts in Hagenbecks Ausstellungsgelände konnten Besucher z. B. Lappländern bei ihrem alltäglichen Leben zusehen. Nach dem großen Erfolg der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks liess er 1876 drei „Nubier“ nach Europa bringen und gleich darauf eine Inuitfamilie aus Grönland. 1883 und 1884 veranstaltete er eine Kalmücken- und eine Singhalesen- bzw. Ceylonschau. Mit der Eröffnung seines Tierparks in Stellingen 1908 vor den Toren Hamburgs stand Carl Hagenbeck ein eigenes Ausstellungsgelände zur Verfügung, wo Somalier, Äthiopier und Beduinen auftraten. Es wurde stark darauf geachtet, möglichst Kinder und Erwachsene beiden Geschlechts und verschiedenen Alters vorzuführen, damit die Besucher mehr über das „Familienleben“ der Völker erfahren konnten. Mit einem Vertrag zwischen Organisator und den fremden Menschen wurde die Länge des Aufenthalts, die Verpflichtungen während der Schau und das Gehalt festgelegt.
Bilder aus Hamburg STELLINGEN, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner.

Tags:   Indische Völkerschau Gustav Hagenbeck historische Darstellung Arbeitselefanten Elefant indischer Elephant Palmen Tiere Arbeitstier Baumstämme Elefantenführer sitzen exotisch Völkerschauen fremde Völker Ausstellung Hamburg Stellingen Hagenbeck's Tierpark früher Bilder Fotos Ansicht alt damals Geschichte Entwicklung Hamburger Hansestadt Stellinger Stadtteil


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