X03900138 Historische Bilder aus dem Hamburger Gängeviertel - Blick durch die Toreinfahrt in den Paradieshof; Kinder spielen auf der Strasse, zwei Frauen mit Kind unterhalten sich. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.
Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
Tags: Toreinfahrt Paradieshof Kinder spielen Strasse Frau mit Kind historisch Hansestadt Hamburg Geschichte Altstadt Neustadt Altbauten Gängeviertel Wohnquartier Fachwerhaus Fachwerkhäuser Hinterhof Torweg Gänge Armut Abriss Neugestaltung Neubau
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X03900160 Historische Bilder aus dem Hamburger Gängeviertel - Kinder, Jungen und Mädchen in der Springeltwiete, geöffnete Fenster - Bettwäsche zum Lüften, Gaslaterne. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.
Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
Tags: Kinder Jungen Mädchen Springeltwiete geöffnete Fenster Bettwäsche Lüften Gaslaterne historisch Hansestadt Hamburg Geschichte Altstadt Neustadt Altbauten Gängeviertel Wohnquartier Fachwerhaus Fachwerkhäuser Hinterhof Torweg Gänge Armut Abriss Neugestaltung Neubau
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X03900147 Historische Bilder aus dem Hamburger Gängeviertel - Blick in die Fischertwiete; Keipen und Geschäfte, Zugpferd im Geschirr. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.
Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
Tags: Fischertwiete Keipen Geschäfte Zugpferd Geschirr historisch Hansestadt Hamburg Geschichte Altstadt Neustadt Altbauten Gängeviertel Wohnquartier Fachwerhaus Fachwerkhäuser Hinterhof Torweg Gänge Armut Abriss Neugestaltung Neubau
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X01118453Alte Fotos aus dem Gängeviertel Hamburgs - Kneipe mit Herrenhäuser Biere, Qualitätsbier - Erdal Schuhcreme Werbung / Schild Holsten Bier Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.
Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
Tags: Kneipe Herrenhäuser Bier Qualitätsbier Erdal Schuhcreme Werbung Schild Holsten historisch Hansestadt Hamburg Geschichte Altstadt Neustadt Altbauten Gängeviertel Wohnquartier Fachwerhaus Fachwerkhäuser Hinterhof Torweg Gänge Armut Abriss Neugestaltung Neubau
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X03900132 Historische Bilder aus dem Hamburger Gängeviertel - eine grosse Gruppe von Schulkindern stehen auf dem Kopsteinpflaster vom Blauen Lappen; Mädchen tragen weisse Schürzen. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de
Als Gängeviertel wurden in Hamburg die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen, zum Teil verwinkelte oder labyrinthartige Hinterhöfe, Torwege und die namensgebenden Gänge zwischen den Häusern zu erreichen waren. In den Vierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten, ebenso war kleinteiliges Gewerbe ansässig. Aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Das letzte größere Gängeviertel wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner.
Die Hamburger Altstadt ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörteHammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
Tags: Gruppe Schulkindern Kopsteinpflaster Blauer Lappen Mädchen weisse Schürze historisch Hansestadt Hamburg Geschichte Altstadt Neustadt Altbauten Gängeviertel Wohnquartier Fachwerhaus Fachwerkhäuser Hinterhof Torweg Gänge Armut Abriss Neugestaltung Neubau
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