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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Reiherstieg; Hamburger Hafen - Seitenarm der Elbe.
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N 0 B 616 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 11, 2011
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o99X_3 Der Bulkcarrier IRAN KHORASAN hat seine Ladung im Reiherstieg von Hamburg Wilhelmsburg gelöscht - die Lademarkierung ragt weit aus dem Wasser. Ein Hafenschlepper zieht das Frachtschiff Richtung Rethe und danach in die Fahrrinne der Süderelbe. WEITERE BILDER VON HAMBURG WILHELMSBURG: www.bildarchiv-hamburg.de

Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

Tags:   IRAN KHORASAN Reiherstieg Lademarkierung Schlepper Hafenschlepper Frachtschiff Hamburg Hamburger Stadtteil WILHELMSBURG Bezirk Bezirke Stadtteile MITTE Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 124 C 0 E May 24, 2015 F May 27, 2015
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5602 Alte Kaimauer am Reiherstieg im Hamburger Hafen - Reste von Holzdalben / Streichdalben sind mit Gras und Büschen bewachsen - Wildkraut wächst aus der Steinmauer; Eisenringe, Halterungen für Streichdalben ragen leer aus der Ziegelmauer. © www.christoph-bellin.de
Der historische Hamburger Hafen lag im 9. Jahrhundert am Reichenstraßenfleet, einem ehemaligen Mündungsarm der Bille zur Alster. Die offizielle Gründung des Hamburger Hafens wird auf den 7. Mai 1189 festgelegt - an diesem Datum soll Kaiser Barbarossa Hamburg eine Freibrief ausgestellt haben, der den Hamburgern sowohl die Zollfreiheit vom Meer bis in die Stadt, wie die Fischereirechte auf der Elbe „zwei Meilen weit auf beiden Seiten der Stadt“ gewährte. (Dieser Freibrief ist höchstwahrscheinlich eine Fälschung.) Das damalige Zentrum des Hamburger Hafens lag an der Trostbrücke am Nikolaifleet. Im 14. Jhd. wurde der Hafen zur Alstermündung hin erweitert - es enstand der Binnenhafen an den Kajen. Größere Handelsschiffe lagen damals in der Elbe auf Reede und wurden über Schuten be- und entladen.
Im 19. Jhd. wurde begonnen, eine grundlegende Hafenerweiterung zu planen und umzusetzen. 1866 wurde der Sandtorhafen eingeweiht, an dessen Kaimauern konnten die Schiffe per Kran entladen werden. Binnen weniger Jahre erfolgte der Bau weiterer Hafenbecken auf dem Großen Grasbrook, so des Grasbrookhafens (1876), des Magdeburger Hafen (ab 1872) und des Brooktorhafen (um 1880) mit einem Durchlass zwischen beiden. 1888 wurde die ersten Teile der Hamburger Speicherstadt fertiggestellt und der Freihafen als sogen. Zollausland definiert.
Zwischen 1888 und 1893 entstanden der Hansahafen und der Indiahafen auf dem Kleinen Grasbrook. Die Anlage von Flusshäfen im hintergelegenen Bereich, wie Moldau-, Saale- und Spreehafen, ermöglichten die Zufahrt von Binnenschiffen in die Seehafenbecken ohne Behinderung des Elbschiffsverkehrs und den direkten Umschlag und die Weiterverschiffung. 1887 wurde der Kuhwärder-Hafen mit dem Gelände der Werft Blohm & Voss errichtet, 1899 der Kaiser-Wilhelm-Hafen und 1901 der Ellerholzhafen, die beide von der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) betrieben wurden.
Nach 1945 wurde der Hafen auf dem Grasbrook kaum genutzt; 1979 kam es zu der ersten Teilzuschüttung des Sandtorhafens und der Brooktorschleuse, 1989 wurde ein weiterer Teil des Sandtorhafens verfüllt. 1968 begann mit der Aufstellung der ersten Containerbrücke am Burchardkai der Ausbau Waltershofs zum Containerterminal Burchardkai (CTB) durch die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Es folgten 1977 das Containerterminal Tollerort, das 1996 ebenfalls von der HHLA übernommen wurde und 1999 der EurogateContainer Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof. Im Jahr 2002 wurde das Containerterminal Altenwerder (CTA) in Betrieb genommen.

Tags:   eschichte Hamburger Hafen Hansestadt Hamburg Entwicklung Hafengeschichte Relikte Reste früher Hafenentwicklung damals alt Alte Kaimauer Reiherstieg Holzdalbe Streichdalbe Gras Büschen bewachsen Wildkraut wächst Steinmauer Eisenringe Halterungen Streichdalben Ziegelmauer

N 0 B 480 C 0 E Nov 19, 2015 F Nov 19, 2015
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7442 Schwimmdocks, eingedockte Schiffe auf der Norderwerft am Reiherstieg in Hamburg Steinwerder. Lks. der eingedockte historische Stückgutfrachter MS Bleichen - das denkmalgeschützte Museumsschiff soll mit den Werftarbeiten wieder fahrbereit werden. Re. liegt der Betriebsstofftanker Rhön A 1443 im Dock. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².

Tags:   Schwimmdocks eingedockte Schiffe Norderwerft Reiherstieg Hamburg Steinwerder historische Stückgutfrachter MS Bleichen denkmalgeschützt Museumsschiff Werftarbeiten fahrbereit Betriebsstofftanker Rhön A 1443 Marine Dock Werft Hafen Trockendoch ARbeit Stadtteil Bezirk Mitte Hafenbezirk Hafenarbeit Werftarbeit

N 0 B 572 C 0 E Sep 16, 2014 F Sep 18, 2014
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0277 Drei Schlepper / Arbeitsschiffe in Fahrt auf dem Reiherstieg in Hamburg Wilhelmsburg. ©www.bildarchiv-hamburg.de. Der Hambuger Stadtteil Wilhelmsburg liegt zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. In Folge der Annexion des Unterelbegebiets durch Frankreich war Wilhelmsburg zwischen 1811 und 1814 ein Kanton des Amts Hambourg des Elbemündung-Departements, danach wieder Teil des Königreiches Hannover, das nach 1866 preußische Provinz wurde. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.

Tags:   Schlepper Arbeitsschiffe Fahrt Reiherstieg Hamburg Wilhelmsburg Elbinsel Stadtteil Hamburger Bilder Fotos

N 0 B 287 C 0 E Jul 30, 2003 F Sep 21, 2017
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P7300144 0350 Alte Industriearchitektur / Ziegelgebäude ehem. Werftgelände am Reiherstieg im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook; jetzt abgerissen ( 2003). ©www.bildarchiv-hamburg.de
Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.

Tags:   Hamburger Hafen Hafenbezirk Stadtteil Kleiner Grasbrook Grasbrook Reiherstieg Ebe Bilder Industriearchitektur historisch Abriss früher Überreste Backsteingebäude Werftgebäude Hafengebiet Hansestadt Hamburgs


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