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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Rosshafen / Hafenbecken, Hafenanlage im Hamburger Hafen.
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N 0 B 869 C 0 E Jan 1, 1920 F Oct 26, 2014
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0954005 Blick in das Hamburger Hafenbecken vom Rosshafen - links der Vulcankai, im Hintergrund sind dort die Werkhallen der Vulcanwerft zu erkennen. Weit ausladende Kräne stehen an der Kaianlage, mit denen die Frachter gelöscht oder beladen werden. Im Vordergrund fährt eine Barkasse Richtung Rosskai. Rechts oben liegen Frachter, Leichter und Schuten in der Mitte vom Rosshafen an den Dalben. Quelle: www.hamburger-fotoarchiv.de.
Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².

Tags:   Vulcankai Werkhallen Vulcanwerft Kräne Kaianlage Hamburg Hafen Hafenstadt Welthafen Hansestadt Hafengebiet Stadtteil Steinwerder Bezirk Mitte Rosshafen Hafenbecken Kaianlagen Hafengeschichte Historisch Fotos Alte Bilder Motive Hafenbilder Fotografien

N 0 B 99 C 0 E Oct 1, 2014 F Jun 17, 2012
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3675 Alte Anlegestelle aus Beton mit Kaimauer im Rosskanal vom Hamburger Hafen; lks. + re. bewachsene Holzdalben. © www.christoph-bellin.de
Der historische Hamburger Hafen lag im 9. Jahrhundert am Reichenstraßenfleet, einem ehemaligen Mündungsarm der Bille zur Alster. Die offizielle Gründung des Hamburger Hafens wird auf den 7. Mai 1189 festgelegt - an diesem Datum soll Kaiser Barbarossa Hamburg eine Freibrief ausgestellt haben, der den Hamburgern sowohl die Zollfreiheit vom Meer bis in die Stadt, wie die Fischereirechte auf der Elbe „zwei Meilen weit auf beiden Seiten der Stadt“ gewährte. (Dieser Freibrief ist höchstwahrscheinlich eine Fälschung.) Das damalige Zentrum des Hamburger Hafens lag an der Trostbrücke am Nikolaifleet. Im 14. Jhd. wurde der Hafen zur Alstermündung hin erweitert - es enstand der Binnenhafen an den Kajen. Größere Handelsschiffe lagen damals in der Elbe auf Reede und wurden über Schuten be- und entladen.
Im 19. Jhd. wurde begonnen, eine grundlegende Hafenerweiterung zu planen und umzusetzen. 1866 wurde der Sandtorhafen eingeweiht, an dessen Kaimauern konnten die Schiffe per Kran entladen werden. Binnen weniger Jahre erfolgte der Bau weiterer Hafenbecken auf dem Großen Grasbrook, so des Grasbrookhafens (1876), des Magdeburger Hafen (ab 1872) und des Brooktorhafen (um 1880) mit einem Durchlass zwischen beiden. 1888 wurde die ersten Teile der Hamburger Speicherstadt fertiggestellt und der Freihafen als sogen. Zollausland definiert.
Zwischen 1888 und 1893 entstanden der Hansahafen und der Indiahafen auf dem Kleinen Grasbrook. Die Anlage von Flusshäfen im hintergelegenen Bereich, wie Moldau-, Saale- und Spreehafen, ermöglichten die Zufahrt von Binnenschiffen in die Seehafenbecken ohne Behinderung des Elbschiffsverkehrs und den direkten Umschlag und die Weiterverschiffung. 1887 wurde der Kuhwärder-Hafen mit dem Gelände der Werft Blohm & Voss errichtet, 1899 der Kaiser-Wilhelm-Hafen und 1901 der Ellerholzhafen, die beide von der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) betrieben wurden.
Nach 1945 wurde der Hafen auf dem Grasbrook kaum genutzt; 1979 kam es zu der ersten Teilzuschüttung des Sandtorhafens und der Brooktorschleuse, 1989 wurde ein weiterer Teil des Sandtorhafens verfüllt. 1968 begann mit der Aufstellung der ersten Containerbrücke am Burchardkai der Ausbau Waltershofs zum Containerterminal Burchardkai (CTB) durch die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Es folgten 1977 das Containerterminal Tollerort, das 1996 ebenfalls von der HHLA übernommen wurde und 1999 der EurogateContainer Terminal Hamburg (CTH) am Predöhlkai in Waltershof. Im Jahr 2002 wurde das Containerterminal Altenwerder (CTA) in Betrieb genommen.

Tags:   Geschichte Hamburger Hafen Hansestadt Hamburg Entwicklung Hafengeschichte Relikte Reste früher Hafenentwicklung damals alt Alte Anlegestelle Beton Kaimauer Rosskanal bewachsene Holzdalben

N 1 B 1.7K C 0 E Oct 1, 2014 F Oct 24, 2013
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2758 Schrottumschlag im Hamburger Hafen - von einem Berg Altmetall hat ein Kran mit einem Greifer Altes Eisen und Metall aufgenommen. ©www.bildarchiv-hamburg.de


Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².


Tags:   Schrottumschlag Hamburger Berg Altmetall Kran Greifer altes Eisen Metall Hamburg Hafen Hafenbezirk Hafenstadtteil Steinwerder Hamburgs Bezirk Mitte Hafenarbeit Rosskanal

N 0 B 609 C 0 E Oct 1, 2014 F Oct 11, 2011
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0520 Hohe Schrotthaufen am Rosskai des Rosskanals in Hamburg Steinwerder - ein Laster hat seine Ladung abgeliefert; ein Kran schichtet das Altmetall auf. ©www.bildarchiv-hamburg.de



Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².


Tags:   SChrotthaufen Rosskai Rosskanal Laster Ladung Kran Altmetall Hamburg Hamburger Stadtteil STEINWERDER Bezirk HAMBURG-MITTE MITTE Stadtteile Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 173 C 0 E Sep 25, 2017 F Sep 25, 2017
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1860 Schrottlager / Schrotthandel am Rosshafen in Hamburg Steinwerder. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg STEINWERDER, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².

Tags:   Hamburger Bilder Fotos Fotografien Stadtteile Hamburgs Hafen Steinwerder Hafengebiet Hafenbezirk Schrottlager Schrotthandel Rosshafen


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