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User / bildarchiv-hamburg.com / Sets / Rugenberger Hafen / Hamburger Hafen
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N 1 B 995 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 23, 2012
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5596 Rugenberger Schleuse - Blick aus dem Rugenberger Hafen in Hamburg Waltershof - im Hintergrund die Köhlbrandbrücke. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die Hamburger Köhlbrandbrücke verbindet seit 1974 die Elbinsel Wilhelmsburg mit den Hafenstadtteil Waltershof. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Teil der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang und die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands. Der Bau hat 4 Jahre gedauert und 160 Mio DM gekostet. Es ist z.Zt. geplant, ca. 2030 die Brücke durch einen Tunnel zu ersetzen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.


Tags:   Hamburg Hafen Rugenberger Schleuse Schlickschleuse Gezeitenschleuse Stadtteil Waltershof Bezirk Mitte

N 2 B 1.5K C 0 E Jan 1, 1930 F Oct 27, 2014
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299_0149 Luftfotografie vom Waltershofer Hafen und dem Griesenwerder Hafen; die Kaianlagen sind noch nicht fertig gestellt - wegen der Wirtschaftskrise stillgelegte Frachtschiffe / Auflieger liegen in den beiden Häfen. Das Gelände an den Ufern der Hafenbecken wird von Kleingärtnern genutzt, die dort ihre Schrebergarten Parzellen betreiben. Rechts hinter dem Waltershofer Hafen der Rugenberger Hafen und die Rugenberger Schleuse; lks. am Ufer des Köhlbrands der Anleger der Köhlbrandfähre - auf der gegenüber liegenden Seite die Mündung des Roßkanals.
© G. Werbeck - hhla.de / www.hamburger-fotoarchiv.de.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

Tags:   Hamburg Waltershof Hafen Luftbild Flugbild Luftaufnahme historisch alt Geschichte Entwicklung Hafenarbeit Griesenwerder Frauchtschiffe Auflieger Wirtschaftskriese

N 1 B 1.1K C 0 E Oct 1, 2014 F Jun 24, 2012
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3933 Köhlbrandbrücke mit Containerlaster - Bilder aus Hamburg Waltershof. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die Hamburger Köhlbrandbrücke verbindet seit 1974 die Elbinsel Wilhelmsburg mit den Hafenstadtteil Waltershof. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Teil der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang und die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands. Der Bau hat 4 Jahre gedauert und 160 Mio DM gekostet. Es ist z.Zt. geplant, ca. 2030 die Brücke durch einen Tunnel zu ersetzen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

Tags:   Köhlbrandbrücke Containerlaster Bilder Stadtteil Hafen Waltershof Bezirk Mitte Fotos Fotografien Stadtteilbilder Hamburgfotos

N 1 B 508 C 0 E Sep 29, 2017 F Sep 30, 2017
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2306 Betonpfeiler / Stelzen der Auffahrt Köhlbrandbrücke über den Rugenberger Hafen in Hamburg Waltershof; im Hintergrund die Autobahn A7 und Containerkräne vom Terminal Eurogate. ©www.bildarchiv-hamburg.de Die Hamburger Köhlbrandbrücke verbindet seit 1974 die Elbinsel Wilhelmsburg mit den Hafenstadtteil Waltershof. Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Teil der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen. Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang und die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands. Der Bau hat 4 Jahre gedauert und 160 Mio DM gekostet. Es ist z.Zt. geplant, ca. 2030 die Brücke durch einen Tunnel zu ersetzen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

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N 0 B 411 C 0 E Oct 1, 2014 F Jul 23, 2012
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5591 Wasserstandsanzeige - Pegelanzeige an der Schleuse Rugenberger - Bilder aus dem Hamburger Stadtteil Waltershof. ©www.bildarchiv-hamburg.de


Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

Tags:   Wasserstandsanzeige Pegel Hamburg Hafen Rugenberger Schleuse Schlickschleuse Gezeitenschleuse Stadtteil Waltershof Bezirk Mitte


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