7920 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Dulsberg - Bezirk Hamburg Nord. Torweg in der Elsässer Straße, denkmalgeschützter Siedlungsbau von 1923, Architekt Carl Brunke / Fritz Schumacher. © www.bildarchiv-hamburg.de Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern.
Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000 Menschen.
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8027 Bilder aus dem Hamburger Stadtteil Dulsberg - Bezirk Hamburg Nord. Backsteinfassade eines mehrstöckigen Wohnhauses - abgerundete eiserne Balkongitter. © www.bildarchiv-hamburg.de Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern.
Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000 Menschen.
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2900 Blockbebauung / Wohnhäuser an der Nordschleswiger Straße in Hamburg Dulsberg - dichter Autoverkehr. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Fotos aus Hamburgs Bezirken + Stadtteilen: Bezirk Hamburg Nord - Bilder vom Stadtteil Dulsberg. Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern. Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000 Menschen.
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7856 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Dulsberg - Bezirk Hamburg Nord. Wohnhaus / Eckgebäude an der Bredstedter Straße / Probsteier Straße. © www.bildarchiv-hamburg.de Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern.
Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000 Menschen.
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9430 Ziegelfassade - begrünte Balkons mit gemauerten Säulen - Fotos aus dem Hamburger Stadtteil Dulsberg. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Fotos aus Hamburgs Bezirken + Stadtteilen: Bezirk Hamburg Nord - Bilder vom Stadtteil Dulsberg. Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern. Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000 Menschen.
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