Fluidr
about   tools   help   Y   Q   a         b   n   l
User / bildarchiv-hamburg.com
31,535 items

N 0 B 428 C 0 E Jan 31, 2016 F Jan 31, 2016
  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • O
  • L
  • M

7655 Weihnachtsmarkt Santa Pauli - Spielbudenplatz Hamburg St. Pauli - moderne Architektur Tanzende Türme, Hochhaus und Schmidt Theater und Tivoli. ©www.bildarchiv-hamburg.de
Vor dem Millerntor ließen sich ab 1795 Künstler und Gaukler auf dem Spielbudenplatznieder. Ihre Holzbuden wurden ab Juni 1813 von der französischen Besatzung in Erwartung der im Dezember beginnenden Belagerung Hamburgs zur Gewinnung freien Schussfeldes abgebrochen. Später wurden die hölzernen Spielbuden durch feste Bauten ersetzt. Zahlreiche Veranstaltungslokale und Theater entstanden am Ende des 19. Jahrhunderts. Unter dem Spielbudenplatz wurde Ende 1940 und Mitte 1942 ein zweigeschossiger Tiefbunker für 5.000 Menschen gebaut, der nach dem Krieg zur Tiefgarage umgebaut wurde. In den 1960er Jahren wurde der Platz mit modernistischen Glaspavillons bebaut, die zwanzig Jahre später sehr heruntergekommen waren und deshalb abgerissen wurden. Danach blieb die 300 Meter lange Fläche lange leer und ungenutzt. Am 2. Juni 2006 wurde ein 9,7 Millionen Euro teure Umbau offiziell eingeweiht.
Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

Tags:   Weihnachtsmarkt Santa Pauli Architektur Tanzende Türme Schmidt Theater Tivoli Hochhaus Hansestadt Hamburg St. Pauli Stadtteil Sankt Pauli Pauli Bezirk Mitte Spielbudenplatz Santa

N 0 B 232 C 0 E Sep 29, 2017 F Sep 30, 2017
  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • O
  • L
  • M

2255 Schilf im ehem. Maackenwerder Hafen - Containerlager vom Terminal Burchardkai in Hamburg Waltershof. © www.bildarchiv-hamburg.de
Der Maakenwerder Hafen ist ein ehemaliger Hafen in Hamburg-Waltershof; er wurde ab 1910 wegen des Hafenerweiterungsplans angelegt. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert. Ab Ende November 1968 wurde das vorher durch einen Damm geschlossene Hafenbecken leergepumpt und planiert - heute ist nur noch ein kleiner Bereich des ehem. Hafenbeckens jetzt mit Schilf bewachsen zu erkennen.
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg WALTERSHOF, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen.

Tags:   Bilder Freie Hansestadt Hamburg Stadtteile Hamburgs Hamburger Bezirke Mitte Waltershof Hafengebiet Hafenbezirk Hafen Entwicklung Schilf Maackenwerder Containerlager Terminal Burchardkai

N 0 B 389 C 0 E Sep 23, 2017 F Sep 23, 2017
  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • O
  • L
  • M

1592 Panorama vom Gelände des Hamburger Übersee Zentrums an der Elbe im Stadtteil Kleiner Grasbrook. © www.bildarchiv-hamburg.de
Bilder aus dem Hamburger Stadtteil KLEINER GRASBROOK - Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der mehr Wasser aus der Süderelbe in die Norderelbe führen sollte, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER GRASBROOK.

Tags:   Bilder Hamburgs Hamburger Hafen Hafenbetrieb Hafenarbeit Hafenbezirk Grasbrook Kleiner Grasbrook Stadtteilbilder Entwicklung Geschichte Hafengeschichte Panorama Gelände Übersee Zentrum Elbe

N 1 B 631 C 0 E Oct 1, 2014 F Sep 2, 2010
  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • O
  • L
  • M

P7250072 St. Lukaskirche - Lukasgemeinde in Hamburg Fuhlsbüttel. ©www.bildarchiv-hamburg.de

Benennung nach dem Heiligen Lukas, Begleiter des Apostels Paulus u. Evangelist. Kirche erbaut 1893.
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hamburg Fuhlsbüttel - Bezirk Hamburg Nord. "Fulesbutle", die "Siedlung im Sumpfgelände", wird 1283 erstmalig urkundlich erwähnt - der 6,6kkm² grosse Hamburger Stadtteil hat ca. 12 000 Einwohner.

Tags:   Hamburg Hamburger Stadtteil Fuhlsbüttel Stadtteil Fuhlsbüttel Bezirk Bezirke Hamburg-nord Stadtteile Bezirk Hamburg-Nord Bilder Fotos Fotografie Abbildungen Stadtteilbilder Stadtteilfotos

N 0 B 91 C 0 E Jan 27, 2011 F Mar 13, 2021
  • DESCRIPTION
  • COMMENT
  • O
  • L
  • M

1712 Fotos aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli, Bezirk Mitte; Torweg mit Kopfsteinpflaster. ©www.bildarchiv-hamburg.de Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotografien aus dem Stadtteil ST. PAULI - Bezirk HAMBURG MITTE. Die früheste Besiedlung im Bereich des heutigen Stadtteils St. Pauli bestand aus einem Zisterzienserinnen-Kloster, das um 1247 in der Nähe des heutigen Fischmarkts; es bestand dort bis 1293. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche Hügel des Vorortes im Zuge der Errichtung der Neubefestigung der Stadt planiert, um Material für die Errichtung der Festungswälle zu gewinnen und zugleich freies Schussfeld („Glacis“) vor den Mauern am damaligen Millerntor zu haben. Wegen des freien Schussfeldes waren Ansiedlungen zunächst verboten, doch seit dem 17. Jahrhundert wurden Betriebe, die wegen Geruchsentwicklung, Wasserverschmutzung oder Lärm in der Stadt unerwünscht waren, in den Vorort verbannt. Etwa zur gleichen Zeit begann auch die Tradition des Amüsierbetriebs in diesem Gebiet. 1894 wurde St. Pauli zum Hamburger Stadtteil; jetzt leben in dem Stadtteil lauf 2,3 km² ca. 27500 Einwohner.

Tags:   Torweg Kopfsteinpflaster Stadtteile Stadtteil Hamburger Sankt Pauli Bezirke Hamburgs Mitte Fotos Bilder Fotografien Entwicklung Dokumentation Stadtfotografie Stadtfotograf Stadtarchiv Christoph Bellin Stadtteilbilder Stadtteilfotos Hambuger Bildarchiv Fotoarchiv Abbildung Hansestadt Hamburg Stadtgeschichte Stadtentwicklung historisch alt früher damals Geschichte


5 of 31,535